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4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0292, Potsdam Öffnen
, das Friedrich Wilhelm IV. sich 1826 als Kronprinz einrichtete, mit einer Villa in römischem Stil nach Modellen aus Pompeji. Aus dem Nauener Thor Potsdams gelangt man zum Marmorpalais (Sommerresidenz Kaiser Wilhelms II.) im Neuen Garten, am Heiligen See
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0966, von Langhans (Karl Ferdinand) bis Langlochbohrmaschine Öffnen
daselbst (1789-93) führte L. zuerst den griech. Baustil in Deutschland ein. Inzwischen war er zum Direktor des Oberbauamtes er- nannt worden. 1796 vollendete er noch das von Gontard begonnene Marmorpalais bei Potsdam und leitete mehrere Bauten in Ber
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0113, von Koselez bis Kosmas Öffnen
, stark vergoldete Statue des Simson in Peterhof, die der Kaiserin Katharina II. in der Gestalt der Minerva und die Reliefs im Marmorpalais an der Newa, welche die Rückkehr des Regulus nach Karthago und den Befreier Roms, Camillus, darstellen. K. starb
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0362, Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) Öffnen
, das Marmorpalais u. a. - Ritterorden (s. Tafel "Orden") sind neun: der Orden vom Schwarzen Adler, gestiftet 17. Jan. 1701, der höchste preußische Orden; der Orden pour le mérite, gestiftet 1740, erweitert 18. Jan. 1810, mit einer 31. Mai 1842 gestifteten
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0292, Sankt Petersburg (Paläste) Öffnen
Michaelspalais) übertrifft. Noch weiter zum Sommergarten hin liegt das aus Marmor, Granit und Bronze gebaute düstere Marmorpalais, das vom Großfürsten Konstantin bewohnt wird. Die Aufführung dieses Baues, den Katharina II. ursprünglich für Orlow bestimmt hatte
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0071, von Attendorn bis Aulaitsivik-Fjord Öffnen
Wohnsitz in Potsdam, im Winter im Stadtschloß, im Sommer im Marmorpalais, und führte in einem einfachen Haushalt eme sehr glückliche Ehe, A. gebar ihrem Gemahl fünf blühende Söhne. Obwohl ihr Vater infolge der politischen Verhältnisse durch Preußen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0928, von Marinestab bis Matteo di Aquas Spartas Öffnen
Marmormosaikpiatten,Steine,künst' Marmorpalais, Potsdam 292,2 ^Ikrn6 (franz., Gestein), Mergel HIarU68 iri8668, Triasformation 827 Maroa (Fluh), Uterewe Marobbiathal, San Iorio Maroncelli, Carlo, Italien. Litt. 99,2 Marone, Andrea
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0618, von Bruieren bis Brumaire Öffnen
zu Petersburg. Er baute die evang. St. Petrikirche, das Michailowsche Theater, das Marmorpalais des Großfürsten Konstantin Nikolajewitsch, das Observatorium zu Pulkowa und stellte mit Stassow 1838 den abgebrannten Winterpalast wieder her. Brumaire
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0017, Petersburg (in Rußland) Öffnen
Alexander III. aber auch nach der Thronbesteigung als Wohnung beibehalten; das Marmorpalais, 1770-83 erbaut, an der Newa; die Palais mehrerer Großfürsten und Großfürstinnen, darunter das alte Michaelsche Palais (1819-24 erbaut; jetzt Ingenieurschule
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0340, von Potstone bis Potter Öffnen
Ⅲ. erbaut; östlich davon der von Friedrich Wilhelm Ⅱ. angelegte Neue Garten mit dem Marmorpalais am Heiligen See, 1786‒96 erbaut und 1844 vollendet. Kaiser Wilhelm Ⅱ. bewohnte dasselbe vor seiner Thronbesteigung 1881‒88. Der Pfingstberg nordwestlich davon
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0049, Russische Kunst Öffnen
und Stroganow, alle ebenfalls von Rastrelli, die Akademie der Künste, 1764 von Kokorin, die alte Eremitage, 1765 von Delamotte, das Marmorpalais, 1770-83 von demselben, das Taurische Schloß, nach dem Muster des Pantheon von Starow 1783, die Börse
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0689, von Wichita bis Wickede Öffnen
als Akroterien auf dem Museum, Amor und Psyche (1830; im Marmorpalais in Potsdam), den heil. Michael an der Werderschen Kirche in Berlin (1832), die Basreliefs für die Giebelfelder des Nikolaus-Bürgerhospitals (1839), eine der Marmorgruppen