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Ihre Suche nach Maroni
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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.
Maronenpilz, s. Boletus.
Maroni (Marowyne), Fluß in Guayana (Südamerika), entspringt am Berg Lorquin (400 m), bildet die Grenze zwischen Französisch- und Niederländisch-Guayana, hat zahlreiche Stromschnellen und eine durch vorliegende Sandbänke schwer
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51% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Marokkolederbis Maros-Torda |
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.).
Marōni , Grenzfluß zwischen Französisch- und Niederländisch-Guayana, entspringt als
Awa oder Lawa auf den Tumuc-Humac-Bergen und mündet in den Atlantischen Ocean.
Linker Nebenfluß ist der Jucas oder Taganahoni. Der M. werde von Condreau
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0529,
Guayana |
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. Die Kolonie hatte unter dem Rückgänge der
Zuckerproduktion bis zur Einführung von Kuli und
Chinesen zu leiden, jetzt entwickelt sie sich rasch.
II. Niederlä'ndisch-Guayana oder Suri-
nam, zwischen den Flüssen Corentyne und Maroni,
bedeckt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
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. Von Cayenne ausgehend, durchstreifte er vollkommen unbekanntes Gebiet; er überstieg die Tumuc-Humacberge, die Wasserscheide zwischen dem Maroni und Jari, einem Zufluß des Amazonenstroms, und konstatierte hierbei die Möglichkeit, die Wasserfälle des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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, und nur die Flüsse des Küstenlandes bilden selbständige Systeme. Die wichtigern der letztern sind: der Essequibo, der Corentyne, der Maroni und der Oyapok; nach S. zum Amazonenstrom fließt der Rio Branco oder Parima und zum Orinoko der Ventuari, nach N
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
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896
Guayana (Französisch-G.; Geschichte).
[Französisch-Guayana.] Das französische G. (auch Cayenne genannt, nach der Küsteninsel dieses Namens) erstreckt sich vom Maroni bis zum Oyapok, dem Grenzfluß gegen Brasilien, u. hat einen Flächengehalt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Amerikanische Buchhaltungbis Amerikanische Sprachen |
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Oyapok bis zu den Quellen verfolgt und später in dem Tumuc Humac-Gebirge Aufnahmen gemacht. Den Maroni, zwischen Französisch- und Holländisch-Guayana, hat G. Brouseau (1888) geologisch untersucht. An diesem Flusse sind reiche Goldlager entdeckt worden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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.
der große Essequibo (s. d.), der Demerara, Berbice,
Corentyne, Saramacca, Surinam, Maroni, Mana
und Oyapoc zum Meere, gegen S. der Iamunda,
Trombetas, Paru und Iary mit zahlreichen Kata-
rakten zum Amazonas.
Klima, Pflanzen- und Tierwelt. G. ist heiß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0482,
Südamerika |
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eine Untersuchungsfahrt auf dem Maroni aufwärts bis 3° 55' nördl. Br., wobei er den Uferbewohnern, namentlich dem Negerstamme der Boni in der Gegend von Cotica, besondere Aufmerksamkeit schenkte. Der Franzose Coudreau durchzog 1885 das unbekannte Gebiet zwischen
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