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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0676, Papier (Maschinenpapier) Öffnen
676 Papier (Maschinenpapier). Aufhängen in Trockenräumen. Das Hand- oder Büttenpapier nimmt auch Eindrücke von mit Draht auf die Form aufgenähten Zeichen (Firmen, Zahlen, Figuren etc.) an, wodurch die sogen. Wasserzeichen gebildet werden. Außerdem
31% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0649, von Maschinengolddruck bis Maschinistenschulen Öffnen
. Buchdruckerkunst .) Maschinenöl , s. Schmiermittel . Maschinenpapier , s. Papier (Fabrikation) . Maschinenpauke , Instrument, s. Pauke . Maschinensäge , s. Sägemaschinen . Maschinenspiritus , s. Entfuseln
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0399, Papier Öffnen
Stunden liefern kann. Hervorzuheben wäre hierbei nur die Mischung der Fasern und anderen Stoffe, aus denen die Gestalt des P. hervorgeht, weil diese Operation beim Maschinenpapier sich wesentlich von der beim Handpapier unterscheidet. Bei den jetzt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0400, von Papier bis Papier-maché Öffnen
. - Die Verwendungsweise des P. ist durch das Maschinenpapier eine außerordentlich mannigfache geworden und breitet sich immer weiter aus. Die Anwendung der Stahlfeder, der Photographie, der jetzige Holzschnitt, die Chromolithographie, die Tapetenfabrikation
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0615, von Tapetenborten bis Tapiau Öffnen
Paneel einfach 0,30-0,40 1 qm Paneel gemustert, oder mit Füllungen, Pilaster u. s. w., Sockel, auf Makulatur 1,50-3,00 1 qm weißes Maschinenpapier auf Makulatur zu kleben, ausschließlich Maschinenpapier 0,15 1 m Borte anzukleben, sowie Unieinfassung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0865, Papier Öffnen
. Die eigentliche Papierbildung. Nach der Art der Herstellung unterscheidet man Hand- oder Büttenpapier und Maschinenpapier. Die zur Fabrikation des Büttenpapiers erforderlichen Gerätschaften sind die Schöpfbütte mit ihren Apparaten, die Formen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0675, Papier (Hand- oder Büttenpapier) Öffnen
- und Maschinenfabrikation, Hand- und Maschinenpapier. Bei der erstern Art läßt man zunächst das Ganzzeug in einen größern hölzernen, steinernen oder aus Zement hergestellten Behälter, die sogen. Bütte (daher das Handpapier auch Büttenpapier genannt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0643, von Pape bis Papier Öffnen
1881 zu Gent. Papier (Herstellung). Obwohl die Untersuchungen über die Eigenschaften des Handpapiers gegenüber dem Maschinenpapier ergeben haben, daß letzteres in den wertbestimmenden Eigenschaften dem erstern keineswegs nachsteht, so ist doch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0402, Papiertapeten Öffnen
vorhanden sein. Diese Manufaktur ging außerordentlich langsam vorwärts, verteuerte sehr das Produkt und ließ demnach geschmackvolle Muster nicht herstellen. Als die Perrotine erfunden war und das Maschinenpapier in größeren Bändern auflaufen konnte, kam
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0106, von Drahtband bis Drahtseile Öffnen
oder geköpert hergestellt und namentlich als endlose Formen zur Erzeugung des Maschinenpapiers, bei den Kornreinigungs- und Mehlmaschinen der verbesserten Getreidemühlen, auch sonst zu Gittern und Sieben, zu Sicherheitslampen, Jalousien an Fenstern
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0636, Freiberg (in Sachsen) Öffnen
, Eisengießerei, Maschinenbau, Fabrikation von Chemikalien, Pianofortes, mathematischen Instrumenten, Lederwaren, künstlichen Blumen, Dungmitteln, Zigarren, Pulver, Zündhölzern, Strohhüten, Wollwaren, Maschinenpapier, Treibriemen, Flachsspinnerei
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0843, von Zeichenrolle bis Zeichensprache Öffnen
auf Holz, Stein, Pergament, am häufigsten auf Papier, auf weißem oder auf farbigem (Ton-) Papier. Die bessern Bütten- (Schöpf-) Papiere sind den Maschinenpapieren gewichen, von denen die rheinischen (Düren) den Vorzug verdienen. Von Tonpapieren brauchte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0908, von Flinders (Matthew) bis Flinschʼ Schriftgießerei Öffnen
, das später nach Frankfurt a. M. verlegt wurde. Bald wirkte das Haus auch auf die Papierfabrikation ein durch Herstellung eines festen, weißen Maschinenpapiers in der von ihm erworbenen und nach engl. Muster verbesserten Fabrik von Keferstein in Penig
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0861, Japan (Bergbau. Industrie. Handel) Öffnen
, verfertigt aber daneben auch Maschinenpapier nach europ. Weise. Ersteres wird u.a. verwandt zu Lederpapier, Ölpapier u.s.w., und als das Material zu den verschiedensten Bedarfsartikeln, wie Fächern, Schirmen, Kleidern, Kopfbedeckungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0614, von Tapestry bis Tapeten Öffnen
und durch Zerschneiden der einzelnen Stücke gewonnen. Man gebraucht zur Tapetenfabrikation endloses Maschinenpapier von mittlerer oder ordinärer Qualität, jedoch mit möglichst ebener Oberfläche, welches entweder in starken Rollen, wie die Papiermaschine sie liefert