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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0677, von Mauerschwamm bis Mauke (Krankheit) Öffnen
. Sein Abfluß nach Norden ist die Angerapp (s. d.). Mauerstärke, die durch Berechnung und Erfahrung festgesetzte Norm der Dicke einer Mauer (s. d.). Sie richtet sich im allgemeinen nach der Belastung oder dem Seitendruck, der Grundbeschaffenheit
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0754, Burg (Befestigungswerk) Öffnen
, und Vorratsräume. Die Abmessungen des Burgturms waren oft sehr bedeutende: in der Wartburg bei Eisenach 9 m breit, Mauerstärke 3 m, Thür 5 m über dem Boden, Verließ 12 m tief, Höhe bis zur Plattform 22 m; B. Steinsberg bei Sinsheim 11 m breit
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0480, von Baukostenanschlag bis Baukunst (Technisches) Öffnen
gleichmäßiger Temperatur erleichtert und für innern und äußern Schmuck sich am meisten eignet. Die Mauerstärke massiver Gebäude richtet sich nach dem Zweck der letztern, doch genügt es für Wohnhäuser und andre Gebäude, die nicht großen Erschütterungen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0307, Steinverbände Öffnen
und -Abtreppung; Binderverband für 1 Stein starke Mauern mit lauter Binderschichten und ¼-Steinverzahnung und -Abtreppung; Blockverband (Fig. 2) für jede beliebige Mauerstärke, welche durch halbe Steinlängen teilbar ist, bestehend aus Läufer
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0676, von Mauerassel bis Mauerschwalbe Öffnen
oder Futter-, auch Böschungsmauern, cylindrische, konische M., liegendes Mauerwerk (Pflaster) und schwebendes Mauerwerk, die Bogen (s. d.) und Gewölbe (s. d.). Die Festigkeit einer M. hängt ab von der Stärke (s. Mauerstärke) oder Form, dem Material, dem
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0353, von Mauersteine bis Mauerwerk Öffnen
, die Stirnfläche durch Abnahme der Mauerstärke von unten nach oben eine Neigung, Talus, welche bei ältern Mauern bis 1/5, bei neuern 1/10-1/12 der Höhe beträgt. Die obere übergreifende Reihe größerer Steine, Kordonsteine, als Traufsteine dienend, heißt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0089, von Pisatis bis Pisee Öffnen
, deren Länge von der Mauerdicke bestimmt wird, miteinander verbunden sind. Einstöckige Gebäude verlangen eine Mauerstärke von 50-75 cm, bei zweistöckigen gibt man den Mauern des untern Stockwerks 15 cm zu. Sind die Mauern ganz trocken, so werden
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0599, von Bruchband bis Bruchsteine Öffnen
und größere Mauerstärke ersetzt werden. Je nach der chem. Beschaffenheit unterscheidet man 1) kieselige B., wie Granit, Syenit, Gneis,
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0695, von Halsbandschwein bis Halseisen Öffnen
mit dem Ilugstaub- ondensationsapparat verbunden. Die Esse mißt: Lichte Weite im Sockel 5,i5 in, am Kopfe 2,50 in; Mauerstärke im Säulenaufsatze 1,50 in, im Kopfe 0,25 m; Höhe der Esse 140 m, der Säule 131 in, des Sockels 9 in, der Grundmauer 3,i
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0218, von Kasernenarrest bis Kasimir Öffnen
- sierten, weil der Van mehrerer kleiner Gebäude sich meist billiger stellt als der eines einzigen großen, welches bedeutende Mauerstärken und oft kostspielige Fundamentierung verlangt. Die mit der baulichen Centralisation verbundenen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0595, von Schornsteinfeger bis Schotel Öffnen
Sockeloberkante aufzuführen, und zwar durch eine 50 mm dicke Luftschicht vom innern Sockelmauerwerk getrennt. Die Mauerstärke der gemauerten S. nimmt von oben nach unten in einzelnen Absätzen, sog. Etagen, zu und ist von der lichten Weite und der Höhe des