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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0409, von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institut bis Medusen Öffnen
409 Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institut - Medusen. Medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut, früher Pepinière genannte militärärztliche Bildungsanstalt, die auf Anregung des Generalchirurgen Görcke (gest. 1822) 1795
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1018, von Bildungsanstalten bis Bildungsvereine Öffnen
. Aufgenommen werden nur Staatsangehörige des Deutschen Reichs außer Bayern. Die Studierenden dieser Anstalten gehören teils dem Medizinisch-Chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut, teils der Medizinisch-Chirurgischen Akademie für das Militärwesen an
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0556, von Lauenstein bis Laufen Öffnen
Amtsgericht, mechanische Weberei, Möbeltischlerei und (1885) 1071 Einw. Lauer, Gustav von, Mediziner, geb. 10. Okt. 1808 zu Wetzlar, studierte seit 1825 auf dem medizinisch-chirurgischen Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin, wurde noch vor Ablauf
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0345, Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) Öffnen
dienenden: königliche medizinisch-chirurgische Akademie und medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut zu Berlin. Zur Versorgung der Armee mit Roßärzten besteht in Berlin die Militär-Roßarztschule. Kriegsschulen sind in Anklam, Engers
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0807, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
Amt, das preuß. Statistische Bureau mit Seminar, die militärärztlichen Bildungsanstalten (Friedrich-Wilhelms-Institut und Medizinisch-Chirurgische Akademie mit 264 Studierenden), die königl. Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg (133 Lehrer, 1380
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0219, Kriegssanitätswesen (Geschichtliches) Öffnen
gegründete medizinisch-chirurgische Friedrich Wilhelms-Institut (Pepinière). Er organisierte das Krankentransportwesen (Krankenträgerkompanien) während der Befreiungskriege; es wurden Evakuationslinien für den Rücktransport der Verwundeten
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
-chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Institut daselbst, habilitierte sich, nachdem er ein Jahr lang als Unterarzt im Chariteekrankenhaus fungiert und dann als Militärarzt bis 1827 gedient hatte, 1829 zu Halle als Privatdozent der Chirurgie, ward 1830
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0678, von Reicher-Kindermann bis Reichsamt des Innern Öffnen
in Ostpreußen, studierte zu Königsberg, dann in Berlin als Eleve des Friedrich Wilhelms-Instituts Medizin, absolvierte 1839 die Staatsprüfungen in Königsberg, ward 1840 Assistent von Joh. Müller, bald darauf Prosektor, habilitierte sich 1841
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0599, Gräfe Öffnen
zugleich Generalstabsarzt der Armee und Mitdirektor des Friedrich-Wilhelms-Instituts und der medizinisch-chirurgischen Akademie und begründete die königliche chirurgische Klinik und Poliklinik in Berlin. G. zählt zu den bedeutendsten Förderern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0754, von Lex duodecim tabularum bis Leydig Öffnen
. eine neue Ausgabe von "The complaynt of Scotland", einem schottischen Werk aus dem 16. Jahrh. (mit Einleitung und Anmerkungen, 1801). 2) Ernst, Mediziner, geb. 20. April 1832 zu Danzig, studierte seit 1849 im medizinisch-chirurgischen Friedrich Wilhelms
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0836, von Peperino bis Pepromene Öffnen
aus Italien in den Handel. Pepinieren (franz., "Baumschulen"), ärztliche Bildungsanstalten, besonders für Militärpraxis; berühmt ist diejenige in Berlin (s. Medizinisch-chirurgisches Friedrich Wilhelms-Institut). Pepitas (span.), die stumpfeckigen Körnchen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1008, von People's Party bis Pepoli Öffnen
des span. Pfeffers. Pephrēdo, eine der Graien (s. d.). Pepinière (frz., spr. -nĭähr, "Pflanzschule"), früherer Name des Medizinisch-Chirurgischen Friedrich-Wilhelms-Instituts in Berlin. (S. Bildungsanstalten, militärärztliche.) Peplos (grch
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Gärtner bis Gaskraftmaschine Öffnen
und der Artenbildung. Gärtner, August, Hygieniker, geb. 18. April 1848 zu Ochtrup in Westfalen, studierte im medizinisch-chirurgischen Friedrich Wilhelms-Institut in Berlin Medizin, wurde Assistenzarzt beim 57. Infanterieregiment in Wesel und war dann 12 Jahre