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Ihre Suche nach Mehrladevorrichtung
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Rang | Fundstelle | |
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764a,
Handfeuerwaffen. I. |
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. Das deutsche Infanteriegewehr 71.84; das gespannte Schloß zum Magazinfeuer gestellt.
7. Das deutsche Infanteriegewehr 71.84; das gespannte Schloß, Mehrladevorrichtung abgestellt.
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5% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
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200 36 cm 14 cm
300 90 38
400 176 81
600 473 239
800 994 521
1000 1816 969
Das österreichische Gewehr M/88 ist bereits in Bezug auf Verschluß und Mehrladevorrichtung behandelt. Grundsätzliche Verschiedenheiten sind bei M/86 und M/88 nicht
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
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in Betracht, daß eine starke Pulverladung die Patrone zu groß und so schwer machte, daß die Konstruktion der Mehrladevorrichtung erschwert wurde. Durch Annahme eines kleinen Kalibers von etwa 7,5 bis 8 mm erreichte man dagegen mehrfache Vorteile: das um
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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ist ein Gewehr, System Gras-Vetterli, das Einladergewehr Gras, von Vetterli mit Mehrladevorrichtung versehen, Truppen in Versuch gegeben. Ihm erwuchs ein Konkurrent in dem Châtellerault-Gewehr M/74.84, von der Staatsgewehrfabrik Châtellerault konstruiert
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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. Von den Zubehörstücken ist zuweilen der Entladestock mit der Handfeuerwaffe dauernd verbunden. Bei Repetier-Handfeuerwaffen oder Mehrladern tritt noch die Mehrladevorrichtung hinzu, die im Vorder-, Mittel- oder Hinterschaft (Kolben) angebracht
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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Mehrladern mit Vorderschaft-Magazin ist daher eine Anordnung bez. Sperre eingeführt worden, die die richtige Arbeit der Mehrladevorrichtung auch dann gewährleistet, wenn die längere Zeit im Magazine befindlichen Patronen durch den Rückstoß aufeinander
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