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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
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, der die Korrespondenz besorgte. Jetzt hat jedes Ministerium sowie jedes Wilajet seinen M. ("Generalsekretär"). Das Bureau des M. Efendi beißt M. Kalemi.
Mekum, der eigentliche Name von Friedr. Myconius (s. d.)
Mel (lat.), Honig.
Mela, Pomponius, röm. Geograph
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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). Vgl. Hagenbach, Ökolampad und M. (Elberf. 1859).
2) Friedrich (eigentlich Mekum), deutscher Kirchenreformator, geb. 24. Dez. 1491 zu Lichtenfels in Oberfranken, trat 1510 in das Franziskanerkloster zu Annaberg und 1512 in das zu Weimar, ward 1524
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
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l786,i
Meister vom Tod Maria, Malerei
Mekteb, Moschee l153,i
Mekum, Friedrich, Myconius 2)
Melampoden (myth.Volk), Ägyptos
Melanippe, Äolos
Melanipvides, Griechische Litt. 724,2
Melanochrooi
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Muzobis Mykenä |
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.).
Mycodérma, Essigpilz, s. Essigfabrikation. – M cerevisĭae oder vini, s. Kahm.
Myconĭus, Friedr., eigentlich Mekum, Freund und Mitarbeiter Luthers, geb. 26. Dez. 1491 zu Lichtenfels in Franken, trat 1510 in das Franziskanerkloster zu Annaberg
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