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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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mori (lat., "gedenke des Todes"), Wahlspruch einiger Mönchsorden, z. B. der Kamaldulenser.
Meminisse juvābit, häufige Verkürzung des Vergilschen Verses: "Forsan et haec olim etc." (s. d.).
Memleben, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Merseburg
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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Hohenmölsen
Jessen
Kelbra
Kemberg
Keuschberg
Kindelbrück
Kitzen
Kochstedt
Kölleda
Könnern
Kösen
Landsberg 5)
Laucha
Lauchhammer
Lauchstädt
Leimbach
Lichtenburg
Liebenwerda
Löbejün
Lützen
Mansfeld
Memleben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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den frühsten Bauwerken derselben sind die noch dem 12. Jahrh. angehörige Stiftskirche St. Peter zu Fritzlar in Hessen, ferner die als Ruine noch vorhandene Kirche vom Kloster Memleben an der Unstrut, das Schiff und Querschiff des Doms von Naumburg
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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und für die Nachfolge seines Sohns Otto die Zustimmung der Großen gewonnen hatte, starb er 936 in Memleben.
Die förmliche Königswahl Ottos I. (936-973) fand in Aachen statt, wo sich der neuerwählte König auch krönen ließ. Die königliche Macht war schon
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Döbelbis Doblen |
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aus 18 Mitgliedern. - D. (ursprünglich Dobelin) wurde 981 von Otto II. dem Kloster Memleben geschenkt, welches die Herren von D., eine Seitenlinie der Burggrafen von Dohna, damit belehnte. Später wurde es meißnisch und kam zuletzt an das Haus Sachsen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Goldene Aderbis Goldenes Kalb |
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mit dem östlich anstoßenden Rieth jedenfalls ein alter Seegrund ist mit einer Meereshöhe von 145-180 m, wurde sehr früh kultiviert, weil in dem nahen Memleben und zu Wallhausen die Kaiser aus dem sächsischen Haus ihren Lieblingsaufenthalt hatten. Vgl
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0308,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. I., H. II.) |
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Einfluß im dänischen Reich. Vor seinem Tod ließ er noch seinem Sohn die Nachfolge im Reich zusichern. Er starb 2. Juli 936 in Memleben und wurde in der Schloßkirche zu Quedlinburg beigesetzt. H. ist der eigentliche Begründer des Deutschen Reichs, ein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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es ihm nicht, Unteritalien zu erobern. Er starb 7. Mai 973 zu Memleben in Thüringen und ward in dem von ihm gegründeten Dom zu Magdeburg beigesetzt, wo ihm ein Reiterstandbild errichtet wurde. Sein Nachfolger in der Regierung war sein Sohn Otto II. Vgl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0980,
Heinrich II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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.
934 zog er gegen die Dänen, unterwarf sie und brachte das Land zwischen Eider und Schlei wieder an Deutschland. Er starb 2. Juli 936 in Memleben und wurde in
Quedlinburg begraben. H. war zuerst mit Hatheburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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, deutet auf seine Weisheit. In der deutschen Heldensage lebt er fort als kunstreicher Lehrmeister Wielands; Namen wie Memleben und Memborn, das Flüßchen Mimling im Odenwald sind noch lebende Zeugen seiner Verehrung in Deutschland. Nach nordischen Mythen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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auf wend. Boden und hielten Dänemark in Abhängigkeit. Schon von Zeitgenossen mit dem Beinamen des Großen ausgezeichnet, starb O. 7. Mai 973 in Memleben und wurde im Dom zu Magdeburg begraben, wo ihm vor dem Rathaus um 1290 ein Reiterstandbild errichtet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
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einiger Mönchsorden, z. B. der Kamalduenser.
Memeridae, s. Leierschwänze.
Meminisse juvabit, Verkürzung des Verses Forsan et haec olim meminisse juvabit (s. d.).
Memleben, Dorf im Kreis Eckartsberga des preuß. Reg.-Bez. Merseburg, an der Unstrut
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