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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
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769
Meng-tze - Mennige
Meng-tze, eigentlich Meng-kho genannt, bekannter unter dem latinisierten Namen Mencius, chines. Sittenlehrer, lebte 372‒289 v. Chr. Seine Lehren sind in sieben Büchern niedergelegt, welche seinen Namen zum Titel haben
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43% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Lehren;
4) Meng-tze , die Schriften des Meng-tze, des hervorragendsten unter den Nachfolgern des Confucius, Unterredungen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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Meng-tze oder Mencius.
Schon seit Beginn der Herrschaft des Hauses Tschou waren größere oder kleinere Lehnsfürstentümer entstanden, die sich später häufig befehdeten oder gar unabhängig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Ménesbis Mengs |
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Mengfutter, s. Gemenge.
Meng-kho, s. Meng-tze.
Mengs, Anton Raphael, Maler, geb. 12. März 1728 zu Aussig in Böhmen, wurde von seinem Vater Ismael M. (geb. 1690 in Kopenhagen, gest. 1764 als Hofmaler in Dresden; sein Selbstbildnis in der dortigen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Menciusbis Mendelssohn |
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.).
Mencius, s. Meng-tze.
Mencke, deutsche Gelehrtenfamilie, aus der besonders hervorzuheben sind:
Otto M., geb. 22. März 1044 zu Oldenburg, gest. 29. Jan 1707 als Professor der Moral zu Leipzig, wurde durch die Herausgabe der "Acta Eruditorum" (s
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