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Ihre Suche nach Menispermin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
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, die weiblichen drei oder mehr, in der Regel zu einer Beere oder Steinfrucht verwachsende Fruchtblätter.
Menispermīn, ein krystallisierbares Alkaloid, das sich in den Kockelskörnern (s. d.) findet und dessen Zusammensetzung der Formel C18H
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Mengkorn .
Mennige , s.
Glas (160).
Mennige , s.
Sikkative .
Menispermin , s
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0190,
Fructus. Früchte |
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177
Fructus. Früchte.
Bestandtheile. Pikrotoxin (giftiges, betäubendes Alkaloid im Samen); Menispermin, nicht giftig (in den Schalen Menispermsäure), Fett, Stärke etc.
Anwendung. Als Zusatz zu Lausepulver. Wegen ihrer ungemein betäubenden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0281,
von Kognakbis Kohlensaures Ammoniak |
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einen eigentümlichen, sehr bittern und narkotischen Giftstoff, das Pikrotoxin, während das nicht giftige Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin enthält. Die Samen und noch mehr das isolierte Gift bewirken innerlich genommen Ohnmacht, Zittern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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Proz.), während sich in dem Fruchtgehäuse Menispermin und Paramenispermin finden, zwei kristallisierbare, geschmacklose, nicht giftige Substanzen von gleicher Zusammensetzung. Die Kockelskörner kamen zuerst im 16. Jahrh. als Gallae orientales s
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