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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0500, von Mermnaden bis Merom Öffnen
500 Mermnaden - Merom. weigerte, dem Verbot Folge zu leisten, seiner Pfarrstelle (Oktober 1872). Am 16. Jan. 1873 erfolgte als Antwort der Kurie die förmliche Ernennung Mermillods zum apostolischen Vikar von Genf, worauf der schweizerische
70% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0795, von Mermis nigrescens bis Meroe Öffnen
Éminence le cardinal M. (Par. 1893). Mermis nigrescens, s. Haarwürmer. Mermnāden, die lydische Königsdynastie von Gyges bis Krösus (s. Lydien). Merodách-Baludān, biblische Form des babylon. Murdukbaliddin (d. h. «Merodach hat einen Sohn gegeben
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0859, Troja Öffnen
des Dumbrek-Tschai (des alten Simoeis) abfällt; es ist die Höhe von Hissarlyk, 50 m ü. M., 35 m über der Ebene. Hier war zur Zeit, als in Lydien die Mermnaden herrschten (689-546 v. Chr.), also vor der Unterwerfung Kleinasiens durch die Perser
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0037, Geschichte: Asiatische Reiche Öffnen
25 Geschichte: Asiatische Reiche. Atys 3) Gyges 2) Kandaules Krösos Mermnaden (Mesopotamien) Abgar (Palmyra) Zenobia (Parthien) Arsaces, s. Arsaciden Arsaciden 1) Artabanus Phraates Patmos Pergamenisches Reich
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0415, von Lycopersicum bis Lydien Öffnen
und Philadelphia. - Die ältere Geschichte des Landes gliedert sich nach den drei einander folgenden Dynastien der Atyaden, Herakliden und Mermnaden (letztere 712-546 v. Chr.), deren beide erste der Sage angehören. Unter den Mermnaden, durch welche L. zur
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0434, von Alwar bis Alzey Öffnen
der Mermnaden, kämpfte gegen die Milesier, trat dem Vordringen des Mederkönigs Kyaxares entgegen und lieferte demselben am Halys 30. Sept. 610 eine Schlacht, die jedoch durch eine Sonnenfinsternis unterbrochen wurde, worauf beide Könige Frieden und Bündnis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0687, Griechenland (Alt-G.: Geschichte der kleinasiatischen Kolonien bis 498 v. Chr.) Öffnen
die bisher ungestörte Ausbreitung der Kolonien und die Ausbeutung des Hinterlandes. Gefahrvoll wurden sie, als mit Gyges 716 eine neue Dynastie, die der Mermnaden, den lydischen Thron bestieg und sofort sich der griechischen Städte an der Westküste
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0958, von Gy bis Gyllembourg-Ehrensvärd Öffnen
fälschlich Gyges genannt), einer der Hekatoncheiren (s. d.). Gyges, erster König von Lydien aus der Dynastie der Mermnaden, ursprünglich Leibwächter und Günstling des Königs Kandaules aus der assyrischen Dynastie der Sandoniden. Letzterer rühmte gegen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0399, von Herakliden bis Heraldik Öffnen
Stämme derselben auf. Die makedonischen Könige nannten sich H.; in Lydien herrschte vor den Mermnaden eine Dynastie der H.; ja, römische Geschlechter, wie die Potitier, Pinarier und Fabier, leiteten ihren Ursprung von Herakles ab. Gewöhnlich versteht
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0255, von Kropf bis Krösos Öffnen
- und Minoritenkloster, Ruinen eines königlichen Schlosses, (1880) 2810 Einw. und ist Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts. Krösos, letzter König von Lydien, aus der Dynastie der Mermnaden, Sohn des Alyattes, war Statthalter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0003, von Lyda bis Lyell Öffnen
), denen um 690 v. Chr. mit Gyges die kräftigern Mermnaden folgten. Den Grund zu Lydiens Größe legte der vierte König dieser Dynastie, Alyattes (612-563), der Vater des Krösos, durch die Vertreibung der Kimmerier aus Kleinasien und durch die Vernichtung
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0596, von Gyimes-Paß bis Gyllenborg Öffnen
sein Ziel erreichte und bis 653 als Stifter der neuen Dynastie der Mermnaden regierte. Hebbel behandelte den Gegen- stand in einer Tragödie. Gynnes-Paß (spr. djimesch), in den den Ost- rand Siebenbürgens bildenden Karpaten l46° 30^ nördl. Br
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0416, von Lydischer Stein bis Lykabettos Öffnen
(in den "Abhandlungen der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1858); Schubert, Geschichte der Könige von L. (Bresl. 1884); Radet, La Lydie et le monde grec an temps des Mermnades (Par. 1893). Lydischer Stein, s. Lydien und Kieselschiefer