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99% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0751, Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten) Öffnen
751 Frösche (Metamorphose; Gruppen, Familien und Arten). Rückenhaut des Weibchens eine Bruttasche; bei Rhinoderma werden die ausgeschlüpften Kaulquappen in den Kehlsack des Männchens aufgenommen und dort eine Zeitlang geschützt etc. - Bei den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0501, von Amphibiologie bis Amphibische Pflanzen Öffnen
Fällen müssen die aus dem Ei in Fischform ausgeschlüpften Larven eine Metamorphose durchlaufen, ehe sie den Erwachsenen ähnlich werden (s. Frösche). Der Aufenthaltsort der A. ist ein sehr verschiedener, jedoch stets ein feuchter. Die Nahrung ist bei
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0531, von Metamorphopsie bis Metapektinsäure Öffnen
, die Petrefaktenführung dem Äußern nach echt kristallinischer Schiefer ebensoviel Wahrscheinlichkeitsgründe für die Richtigkeit einer allgemeinen Metamorphose aus rein sedimentärem Material sind, so fehlt es doch einerseits keineswegs an Einwendungen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0682, Entwickelungsgeschichte Öffnen
. der lungenatmende Frosch durch den Zustand eines Kiementiers, und diese Thatsache war um so frappanter, als man bald hernach auch bei den Embryos der höhern Wirbeltiere, die niemals durch Kiemen atmen, bis zum Menschen hinauf das Auftreten
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0121, Platoden Öffnen
kontraktilen Blasen nach außen münden. Fast alle P. sind Zwitter und besitzen sehr komplizierte Fortpflanzungsorgane, befruchten sich aber nicht selbst. Die Entwickelung ist vielfach mit einer bedeutenden Metamorphose, bei den Trematoden und Cestoden auch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0752, Frösche (Arten) Öffnen
752 Frösche (Arten). vorige, ist bräunlich, mit hellern oder dunklern Flecken gezeichnet, mit dunkeln Längsstreifen in der Schläfengegend und dunkel quergestreiften Beinen. Brust und Bauch sind beim Männchen grauweiß, beim Weibchen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0256, von Krossen bis Krötensteine Öffnen
. Kröten (Bufonidae Gthr.), Amphibienfamilie aus der Ordnung der Frösche (Anura), plump gebaute Tiere mit warziger, drüsenreicher Haut, zahnlosen Kiefern, gleichlangen Beinen, vierzehigen Vorder- und fünfzehigen Hinterfüßen. Hinter dem oft verdeckten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0822, Darwinismus Öffnen
und dasselbe Tier dieselben Entwicklungsstufen (Metamorphosen), welche nach Darwin die Tiergattungen bei ihrer Entstehung aus tiefer stehenden Ordnungen und Klassen zu durchlaufen hatten. Der Frosch in seinem Bildungsgange von der Kaulquappe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0057, Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) Öffnen
geringe Mengen von Harnstoff, Harnsäure, Kreatin, Kreatinin und Karbaminsäure angetroffen worden, Körper, die ausnahmslos als Produkte der regressiven Metamorphose, als Schlacken des Stoffwechsels aufgefaßt werden müssen. Die mineralischen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0533, von Brutfäule bis Bruttii Öffnen
sie schon munter umherschwimmen können; so tragen einige andre männliche Fische die Eier im Mund umher; so ist bei dem Frosch Rhinoderma Darwinii der mächtig anschwellende Kehlsack des Männchens der Aufenthaltsort für die jungen Kaulquappen (andre
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0197, von Dufour bis Dugat Öffnen
und Insekten, über deren Metamorphose und über die parasitischen Gregarinen und schrieb: "Recherches sur les hémiptères" (1833). 2) Guillaume Henri, schweizer. General, geb. 15. Sept. 1787 zu Konstanz, studierte in Genf, dem Heimatsort seiner Eltern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0526, von Larrey bis Larve Öffnen
. bei den Tieren mit Metamorphose (s. d.) diejenige Form, in welcher das dem Ei entschlüpfte Junge zunächst erscheint, wie z. B. die L. des Frosches, mancher Insekten (s. Tafeln "Hautflügler", "Käfer", "Schmetterlinge", "Waldverderber") etc., welche
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0659, von Regenvogel bis Regesten Öffnen
. Die Regenwürmer sind Zwitter und befruchten sich wechselseitig. Die Eier werden wie bei den Blutegeln in Kokons abgelegt; die Embryonen nähren sich von dem Eiweiß, mit welchem sie umgeben sind, und machen nur eine geringe Metamorphose durch. Bei Lumbricus
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0017, von Binzer bis Biographie Öffnen
Vorfahren erschließen. Aus der Metamorphose der Frösche läßt sich erkennen, daß diese schwanzlosen, mit Gliedmaßen und Lungen größtenteils auf dem Lande lebenden Amphibien von solchen ältern Formen abstammen, welche ohne horizontale Gliedmaßen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0390, von Lurchfische bis Luschka Öffnen
Körperstellen befestigten Eier bis zum Ausschlüpfen der Jungen mit sich herumtragen. Aus dem Laich, der in unregelmäßigen Klumpen (Frösche), oder in Schnüren (Kröten), vielfach auch ganz einzeln (Molche) abgelegt wird, entwickeln sich Larven