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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wilson (Horace Hayman)bis Wilton |
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Kâlidâsas Gedicht «Meghadûta» (Kalk. 1813) mit freier engl. Übersetzung in gereimten Jamben (auch abgedruckt in «Kâlidâsas Wolkenbote», deutsch von C. Schütz, Bielef. 1850), «Sanskrit Dictionary» (Kalk. 1819; 2. Aufl., Kalk. und Lond. 1832; neue
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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. Von G.s wissenschaftlichen Arbeiten sind zu erwähnen:
«Scriptorum Arabum de rebus Indicis loci et opuscula inedita» (Bd. 1, Bonn 1838), eine Ausgabe von Kalidasas
«Maghaduta et Çringaratilaka» (ebd. 1840), «Bibliothecae Sanscritae
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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die sich Editionen von Vopadevas Grammatik (Petersburg 1846) und Hemacandras Wörterbuch (das. 1847) anreihten. Dem Studium der indischen Dramen in Deutschland gab er durch seine Ausgabe und Übersetzung von Kalidasas "Sakuntala" (Bonn 1842) eine feste
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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und Anmerkungen verschiedene Schriften und Teile davon heraus und schrieb über die Metrik des Sanskrits und die indischen Kasten. Sein Hauptwerk ist die von einer französischen Übersetzung begleitete Ausgabe von Kalidâsas Drama "Sakuntala" (Par. 1830
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Covurluibis Cowley |
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die Professur des Sanskrits an der Universität zu Cambridge. Seine bedeutendsten Schriften sind: eine Übersetzung von Kalidasas "Vikramorvaçî" (Hertford 1851), Vararutschis "Prâkrta-Prakâça" (Text und Übersetzung, das. 1854; 2. Aufl., Lond. 1868); "Katha
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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) als unzweifelhaft erwiesen worden. Eine G.-Ehe heißt eine aus bloßer Neigung, ohne die üblichen religiösen und gerichtlichen Zeremonien geschlossene Ehe, wie die der Sakuntala in dem gleichnamigen Drama Kalidasas (s. d.).
Gandia, Bezirksstadt in der span
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Gildemeisterbis Gilgenberg |
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. 1845); "Bibliothecae sanscritae specimen" (Bonn 1847). Auch gab er Kalidâsas "Meghadûta" und "Çringaratilaka" (Bonn 1841) heraus sowie die Neubearbeitung von Lassens "Anthologia sanscritica" (3. Aufl., das. 1868). Außerdem hat er wertvolle
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
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Juni 1847 seinem Leben durch Gift ein Ende machte. H. übersetzte verschiedene Meisterwerke aus dem Sanskrit, so Kalidasas "Sakuntala" (Zürich 1833), "Urwasi" (Frauenf. 1838) und "Meghaduta oder der Wolkenbote" (das. 1846), sowie das "Hohe Lied
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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Geschichte und Völkerkunde; den bleibendsten Ruhm aber sicherte er sich durch seine meisterhafte Übertragung von zwei der wichtigsten Werke der Sanskritlitteratur, Kalidasas Drama "Sakuntalâ" (Kalk. 1789) und "Manus Gesetzbuch" (das. 1794). Beide Werke wurden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Lefèvrebis Lefuel |
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außer Übertragungen von Vergils "Bucolica" und Kalidasas "Wolkenbote" (1866) noch zu erwähnen: "Les merveilles de l'architecture" (1865, 6. Aufl. 1884); "Les parcs et les jardins" (1867); "L'épopée terrestre" (1868); "Les finances particulières de
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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aber schon 30. Juli 1836. L. veröffentlichte eine Ausgabe von Kalidasas Drama "Urvasi" (Berl. 1833) nebst einem dazugehörigen "Apparatus criticus" (das. 1834).
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
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862
Müller (Philologen).
ohne Kommentar "zum Handgebrauch" (Lond. 1873). Weitere Publikationen Müllers aus dem Gebiet der Sanskritlitteratur sind: eine geschmackvolle deutsche Übersetzung von Kalidâsas "Meghadûta" ("Wolkenbote
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
Wilson |
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die indischen Sprachen und gab 1813 Kalidasas Gedicht »The Meghadûta« im Sanskrit und mit freier englischer Übersetzung heraus. Bald folgte das große »Dictionary in Sanscrit and English« (Kalk. 1819, 3. Aufl. 1874). Eine Frucht seines Aufenthalts
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
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von Kalidasas »Sakuntalâ« (Schwerin 1869) und andres Ähnliche.
4) Hans Paul von, Schriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 13. Nov. 1848 zu Potsdam, studierte bis 1871 Philosophie, vorzüglich Mythologie und vergleichende Sprachwissenschaft, widmete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Aytounbis Azalea |
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relacion con el Sanskrit» (Madr. 1871; franz. von de Castro, Par. 1884), «Ensayo critico de gramatica comparada de los idiomas indo-europeos» (Madr. 1877-79; 2. Ausg. 1886), eine Übersetzung von Kalidasas «Urvasi» mit Einleitung über das ind. Theater
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Bamobis Banalgrenze |
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darin Suhandhu, den Verfasser des Romans Vasavadatta, stark benutzt. Sein Drama, das Parvatiparinayanatakam, ist eine unselbständige Dramatisierung von Kalidasas Kumarasambhava und ohne jeden Wert (hg. von Godabole, Bombay 1872, und von Glaser, Wien
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Böhlaubis Böhm (Joseph Edgar) |
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("Sprüche", Hamb. 1835) und die Ausgabe und Übersetzung von Kalidasas "Ritusanhâra" (Lpz. 1840).
Bohlenbogen, Bohlenträger, eine bei den Dächern und Brücken angewendete hölzerne Trägerform, s. Dachstuhl und Holzbrücke.
Bohlendach, ein
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Böhtlingk (Otto)bis Boieldieu |
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Grammatischen und Lexikalischen aus. Von seinen vielen Schriften sind hervorzuheben: die Ausgabe von Paninis "Acht Büchern grammatischer Regeln" (2 Bde., Bonn 1839-40), Vopadevas "Grammatik" (Petersb. 1847) und Kalidasas "Sakuntala" (Text
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Coventrybis Cowley (Abraham) |
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Kalkutta, wo er bis
1864 Professor am I>i-68iä6n(^ (^olls^e und ?rin-
cipki des 3all8ki-it (^o1i6F6 war. Seit 1867 ist er
Professor des Sanskrit an der Universität Cam-
bridge in England. Seine wichtigsten Schriften
sind: Übersetzung von Kalidasas
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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. Die ersten Spuren dieser
Dichtgattung findet man im Orient, nur daß sie hier
noch nicht als für sich bestehende Gattung ausge-
prägt ist, sondern bald mehr als Erzählung, wie
das Buch Ruth, bald wie Kalidasas "s'aKnntHiH"
mehr als Drama
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
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sollen über den Mangel an wirklicher Poesie hinweghelfen. Die Inder rechnen zu den mahākāvya auch Kalidāsas Epen, die sich aber von den übrigen durch ihre Einfachheit abheben, namentlich der Kumārasaṃbhava. Von dieser Gattung seien noch genannt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
Öffnen |
der ausgezeichnete Kommentator der Epen Kālidāsas u. a., Mallinātha, und sein Sohn Kumārasvāmin, lebten, die vedische und philos. Litteratur in Vidjānagara, wo Sājaṇa die Veden kommentierte. Im 16. Jahrh. unter Kaiser Akbar und seinen Nachfolger lebten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
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), die Übersetzung von Kalidasas «Sakuntala» (Kalkutta 1789) und der «Gesetze» des Manu (ebd. 1794), zahlreiche Beiträge zu dem von ihm herausgegebenen «Asiatic Miscellanies» (3 Bde., ebd. 1785‒88) und den «Asiatic Researches» (ebd. 1788). Eine vollständige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Willemsoordbis Willibald |
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und Übersetzungen der Devanâgari-Recension von Kâlidâsas «Çakuntalâ» (Sanskrit, 1853; mit Index 1876; Übersetzung, 4. Aufl. 1872). U. d. T. «Indian wisdom» (Lond. 1875; 4. Aufl. 1893) gab er eine Darstellung der religiösen, philos. und ethischen Lehren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
Öffnen |
von Kalidasas Drama «Mâlaviká und Agnimitra» (ebd. 1856), «Über das Çatrunjaya Mâhâtmyam» (Lpz. 1858), «Über das Saptaçatakam des Hâla» (ebd. 1870), dasselbe in vollständiger Ausgabe (ebd. 1881), «Zwei vedische Texte über Omina und Portenta» (Berl. 1858
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