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99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0815b, Petrefakten der paläozoischen Formationsgruppe. II. Öffnen
. Rhynchonella Daleidensis. 3. Orthis striatula. 4. Tentaculites scalaris. – Mitteldevon : 5. Spirifer speciosus. 6. Cyrtina heteroclita. 7. Stringocephalus Burtini (½ nat. Gr.). 8. Calceola sandalina. 9. Cupressucrinus crassus. 10. Cyathophyllum
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
die Silurformation, vielfach durchbrochen von Melaphyr, einen weiten Raum ein; dann folgt Mitteldevon, älteres Kohlengebirge (Kulm), bis mit dem Zechstein an der mittlern Orla das Gebirgsland aufhört. In der weitern Fortsetzung des Systems gegen NW. zeigt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0917, von Devonport bis Devonshire Öffnen
Grauwackenschiefer (rheinische Grauwacke) mit Eifeler Kalk, Calceolaschiefer, Schalsteine und Stringocephalenkalk als Mitteldevon, endlich Goniatitenkalke, Cypridinenschiefer und Clymenienkalke als Oberdevon. Die geographische Verbreitung der devonischen Formation
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0372, Eifel Öffnen
. nach SSW. von der Erft südlich von Euskirchen bis Schönecken (südlich von Prüm) sich fortsetzenden Zone 7-8 Inseln von sogen. Eifelkalkstein, die muldenartig der Grauwacke eingelagert sind. Der mitteldevonische Eifelkalk enthält viele und wohlerhaltene
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0355, Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) Öffnen
auf. In der obersilurischen Salzgruppe kennt man ihn im Staat New York, in Kanada, im mitteldevonischen Übergangsgebirge in Kur- und Livland, im untern Kohlengebirge in Nordrußland, Neuschottland, Ohio und Michigan. Für Europa ist sein Auftreten im Zechsteingebirge wichtig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
und der Eifel, dem Mitteldevon (Lenneschiefer) in geringer Ausdehnung auf der Eifel, besonders aber im Sauerländischen Gebirge verbreitet, hier im N. und O. vom Oberdevon (Krammenzel) überlagert. Die Ardennenschiefer des Hohen Venn bilden das älteste Gestein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0852, Harz Öffnen
, die beiden Kuppen der Clausthaler Hochebene, ge- hören diefem Gestein an. Mitteldevon findet sich in der Elbingeroder Mulde als ^iringocephalentalk, dann zwischen Oker und Innerste als Calceolakalk und Calceolafchiefer und als die Dachfchiefer lie
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0172, von Spiralschläuche bis Spiritismus Öffnen
angelegt ist. Spirifer speciosus v. Schloth. aus dem Mitteldevon zeigt die Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgrnppe II, Fig. 5 (Bd. 12, S. 814). Spirillum, Schraubenbakterie, eine Bakterienform, die durch korkzieher
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0440, von Stringendo bis Stroboskop Öffnen
). Stringieren (lat), eng zusammenziehen, streifen, schrammen; genau nehmen; stringént, streng, bündig, nachdrücklich. Stringocephălus («Eulenkopf»), wichtiges Leitfossil aus dem Mitteldevon und eine der bemerkenswertesten Formen unter den zweischaligen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0731, von Megalodon bis Megaron Öffnen
der andern Schale eingreifend einen kräftigen Schalenverschluß ermöglichte. M. kommt hauptsächlich in zwei Arten vor, welche je ein wichtiges Leitfossil des Mitteldevons und der obern Alpentrias sind; die nächsten Verwandten sind oberjurassisch