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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Mogdadkaffeebis Mohammed |
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Mogigraphie (griech.), Schreibkrampf und jene Krämpfe, die beim Stricken, Nähen (Schneider-, Schusterkrampf), Zeichnen, Klavier- und Violinspielen auftreten.
Mogilalīe (griech.), erschwertes Sprechen.
Mogilas, Petrus, geboren um 1597, rumänischer
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0161,
Theologie: altchristliche Kirche, orientalische Kirchen, katholische Kirche |
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)
Hilarion
Jakob (von Nisibis)
Methodius, s. Cyrillus 3)
Nikolaus 1)
Neuere Theologen.
Anastasij
Bulgar
Cärularius
Cyrillus, 4) L.
Damascenus
Euthymios Zigabenos
Gennadius
Johannes, 5) Chrysorrhoas
Mogilas
Nikon
Palamas
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
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einen Widerhall, wurde aber von den herbeigerufenen und sich in den Schulen festsetzenden Jesuiten verdrängt; durch diese wurden denn auch die Schulen im südwestlichen Rußland geleitet. Ihrem Einfluß erwuchs im 17. Jahrh. zuerst ein Feind in Petrus Mogilas (gest
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0720,
Griechische Kirche (Lehre und Kultus) |
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720
Griechische Kirche (Lehre und Kultus).
Bestrebungen mit der Anklage auf Hochverrat und mit Erdrosselung (1638). Um hinfort die starre Orthodoxie der griechischen Kirche gegen ähnliche Bestrebungen sicherzustellen, faßte Petrus Mogilas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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721
Griechische Kunst - Griechische Litteratur.
mehr noch die des Metropoliten Petrus Mogilas von Kiew (s. oben). Zwei an die Tübinger Theologen gerichtete Schreiben des Patriarchen Jeremias II. von Konstantinopel von 1576 und 1579 sowie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
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), griechisch und lateinisch
von Jakob Goar, Paris 1647 und Venedig 1730, ins Russische übersetzt von Petrus Mogilas 1646, ins Deutsche von M. Rajewskij (3 Bde., Wien 1861‒62) und zum großen
Teile von A. Maltzew (Berl. 1890 u. 1892).
Euchri (türk
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