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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
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appretiert und entweder ungebleicht oder schwarzgrau u.s.w. gefärbt und moiriert sind; in ersterm Falle heißen sie
Franzleinen , in letzterm Moorleinen ; das
Steifleinen , sehr lose gewebt und durch starke Appretur steif gemacht
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70% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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1032 Moorleinen – Moose
dann wird die ursprüngliche Vegetationsdecke des Moors durch Aufbringen einer 11 cm starken Moorschicht getötet, die man
den an der Langseite jedes etwa 20–25 in breiten Moorstreifens ausgehobenen Gräben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0661,
Leinwand (Handelssorten, Prüfung, Produktion) |
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Leinwandgattungen gehören z. B. die schlesischen und böhmischen Schockleinen, die sogen. Futterleinen, welche stark appretiert werden u. ungebleicht (Franzleinen) oder schwarz, grau etc. gefärbt und moiriert (Moorleinen) vorkommen; das Starr- oder Steifleinen
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