Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Moquin-Tandon
hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
Öffnen |
);
Hartig , Lehrbuch der Baumkrankheiten (Berl. 1882);
die Mißbildungen :
Moquin-Tandon , Pflanzenteratologie (deutsch von Schauer, das. 1842);
Cramer
|
||
4% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
Öffnen |
Zentralplacenta. (Vgl. Moquin-Tandons Monographie der A. in De Candolles "Prodromus", Bd. 13.) Von den 600 Arten gehören die meisten der tropischen und der angrenzenden Zone beider Hemisphären an; Amerika und nächstdem Afrika und Neuholland haben die meisten
|
||
4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
Öffnen |
Brechmittel ein; ist er in den Mastdarm geschlüpft, so setzt man ein Klystier von verdünntem Essig. Vgl. Brandt und Ratzeburg, Medizinische Zoologie (Berl. 1829); Moquin-Tandon, Monographie des hirudinées (neue Ausg.,
|
||
4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
Öffnen |
) mancher Stengel und Blütenstände, wie z. B. bei dem Hahnenkamm (Celosia), bei welchem die mißgebildete Form sogar erblich geworden ist. Vgl. Moquin-Tandon, Pflanzenteratologie (deutsch von Schauer, Berl. 1842); Wigand, Grundlegung
|
||
4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
Öffnen |
.
Mopsuhestia, im Altertum Stadt in Kilikien (Pedias), am Fluß Pyramos (Dschihan) und an der Straße von Tarsos nach Issos. Jetzt Missis.
Moq. Tand., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Alfred Moquin Tandon (spr. mokäng tangdong), geb
|
||
4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
Öffnen |
einem endospermhaltigen Samen mit geradem oder gekrümmtem Keimling entwickelt. Vgl. Moquin-Tandon, Phytolaccaceae (in De Candolles "Prodromus", Bd. 13).
Phytolithen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Pflanzen, von denen man früher die bloßen Abdrücke
|
||
4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
Öffnen |
Ibek (Ibegh), Vahariden, Ma^
Mooslapsel, Kryptogamen 270,i
> Moosinännchen, Moosweidchen,
i Movanes, Maya lWilder Mann
! Moph, Memphis
Mopiha, Gesellschaftsinseln
Moquin-Tandon, A., »M>7. T'anck.«.
Mor, Antonis (Maler), Moor
|
||
4% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
Öffnen |
grundständige Samenknospe. Die Frucht ist ein einsamiges Nüßchen, die Samen liegen horizontal oder vertikal in demselben und haben einen ring- oder hufeisenförmig gekrümmten Keimling. Vgl. Moquin-Tandon, Chenopodiaceae, in De Candolles »Prodromus«, Bd
|
||
4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Moplabis Morales |
Öffnen |
, im Altertum Stadt im ebenen Cilicien am Pyramus (jetzt Djihân), angeblich benannt nach dem griech. Seher Mopsos.
Moq. T. oder Moq. Tan., hinter naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für Alfred Moquin Tandon (spr. -käng tangdóng), franz. Zoologen
|