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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Clovebis Cluny |
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Gold.
Cluniacenser, s. Cluny.
Cluny (spr. klünnih), ehemals auch Clugny (lat. Cluniacum), Hauptstadt des Kantons C. (251,78 qkm, 25 Gemeinden, 16628 E.) im Arrondissement Mâcon des franz. Depart. Saône-et-Loire, an der Grosne und an den Linien
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80% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Clovisbis Cluseret |
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namentlich Bergbau auf Gold in Quarzriffen betreiben. Seit 1851 wurden hier 492,039 Unzen im Wert von 1,971,048 Pfd. Sterl. gewonnen.
Cluniacenser, Kongregation von Cluny, s. Cluny.
Cluny (spr. klüni, lat. Cluniacum), Stadt im franz. Departement Saône
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
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250
Germanische Kunst.
der Kirche im Kampfe mit dem Staate und dem Kaisertum war, wurde er von den Päpsten sehr begünstigt und gelangte zu großer Macht und Reichtum. Dies gestattete den Cluniacensern, ihre Kirchen und Klöster auch prunkvoll zu
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
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Neubildung des Ordenswesens.
Cluniacenser. Das Kloster Clugny in Frankreich, in welchem Abt Berno (+ 621) die strenge Regel des heiligen Benedikt wieder einführte, wurde der Ausgangspunkt für die Erneuerung; es entstand der Orden der Cluniacenser
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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251
Germanische Kunst.
zu Ende des 12. Jahrhunderts und im 13. Jahrhundert entstanden, stehen an Schönheit denen der Cluniacenser nicht im geringsten nach.
Franziskaner und Dominikaner. Eine ähnliche Gegnerschaft wie zwischen diesen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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Toulouse, Béziers u. a.) nicht zurückschreckte. Höher noch entwickelte sich die Baukunst in Burgund unter dem Einfluß der Cistercienser und Cluniacenser. Während die erstern die Veranlassung gaben, daß fast alle Cistercienserkirchen gewisse
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0163,
Theologie: katholische Kirche (Orden und Kongregationen) |
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Bußorden, s. Tertiarier
Calvaire, Klosterfrauen des Ordens U. L. F. von
Cistercienser
Clareni fratres
Clugny
Cluniacenser, s. Clugny
Cluses
Cölestiner
Cordicolae
Damen der christlichen Liebe, s. Damen U. L. F. von der christlichen Liebe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
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aus Baggio, war ein eifriger Anhänger der cluniacensischen Reform und einer der Führer der Pataria in Mailand, wurde dann Bischof von Lucca und 1. Okt. 1061 als der erste allein von den Kardinälen, ohne Zuziehung der weltlichen Macht, gewählte Papst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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. die neugewonnene Macht für die Erreichung eines universellern Ziels ein, nämlich für die Regeneration der entarteten Kirche im Sinn der Cluniacenser, welche durch Erweckung streng religiösen Sinnes die Herrschaft der Kirche über die Gemüter verstärken
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Exekutionsordnungbis Exemtion |
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. die Cistercienser, Cluniacenser, Prämonstratenser etc., wurden auf diese Weise dem Papst unmittelbar unterworfen. So entstanden vielfach Prälaturen, die gar keiner Diözese mehr angehörten (praelaturae nullius dioeceseos; ja, die selbst die bischöfliche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Götterduftbis Gottesfriede |
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Ackerbau nötig waren, endlich außer der Klerisei auch Reisende und Frauen eingeschlossen. Der G. wurde zuerst in Burgund (s. d.) eingeführt durch die Cluniacenser Mönche.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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Benediktinerorden ein und lebte in Rom mit den Vertretern der cluniacensischen Tendenzen, besonders mit dem Erzbischof Laurentius von Amalfi, in sehr vertrautem Verkehr. Von G. VI. zum Kaplan erwählt, begleitete er denselben 1046 in seine Verbannung nach
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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. den widerstrebenden Grafen Balduin von Flandern. H. war ein Anhänger und Freund der cluniacensischen Mönchspartei, die eine Reform der Kirche verlangte. Um das Kirchenschisma aufzuheben, bewirkte er 1046 auf einer Versammlung der Bischöfe zu Sutri
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Hirnkappebis Hirsch |
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Aufschwung nahm H., als Abt Wilhelm (s. d.) 1077 die Cluniacenser Regel einführte und diese, nun Hirsauer Regel genannt, sich nach allen Seiten hin verbreitete. Infolge der Reformation wurde H. 1558 säkularisiert und 1560 in eine Klosterschule verwandelt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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lateinisch (sermones ad clerum), aber vielfach auch in den Landessprachen (sermones ad populum). Einen Aufschwung in der K. brachten im frühern Mittelalter besonders Cluniacenser und Cistercienser, wie Bernhard von Clairvaux, im spätern Franziskaner
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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durch Klerus und Volk wählen und dann erst (12. Febr. 1049) weihen. Er suchte als Anhänger der cluniacensischen Reformbestrebungen persönlich auf mehreren Konzilen in Italien, Frankreich und Deutschland die verfallene Kirchenzucht wiederherzustellen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alexander Jannaibis Alexander (Päpste) |
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. 1874).
Alexander , Name von acht Päpsten:
A. 1. (109–119?) soll als Märtyrer gestorben sein.
A.II. (1061–73), vorher Anselmo di Baggio aus Mailand, ein eifriger Förderer der cluniacensischen Reform, der geistige Urheber
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Altkirchbis Altniederdeutsch |
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), Baumwollspinnereien, Webereien und Bierbrauereiein. Unweit das Kloster St. Morand (jetzt Spital), im 12. Jahrh. den Cluniacensern eingeräumt, im 18. Jahrh. von den Jesuiten neu gebaut, mit schöner neuer Kirche. - A., einst Hauptstadt des Sundgaus, im 13
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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Crescentius (s. d.) 974 im Kerker erdrosselt.
B. VII. (974-983), von der kaiserl. Partei nach der Flucht Bonifacius' VII. zum Papst gewählt, war ein eifriger Förderer der sog. cluniacensischen Reform und erließ 981 auf einem Konzil zu Rom Gesetze gegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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(Generalabt) und besondern Statuten. So entstanden verschiedene Zweige des Benediktinerordens: Cluniacenser (s. Cluny), Cistercienser (s. d.), Kamaldulenser (s. d.), Olivetaner (s. d.), der Orden von Vallombrosa (s. d.) u. a. Im Unterschiede von diesen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
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387
Clupea - Cluver
6t 1'Hdd".7S (2. Aufl., Cluny 1884): Sackur, Die
Cluniacenser in ihrer kirchlichen und allgemein-
geschichtlichen Wirksamkeit bis zur Mitte des
11. Jahrh. (Bd. 1, Halle 1892).
(NnpvÄ., s. Hering.
Elufe (frz., spr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Deutsche Litteratur |
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und wissenschaftlichen Leben in den Klöstern der Ottonenzeit machte die cluniacensische Reform (s. Cluny) ein trübseliges Ende. In Haß gegen Bildung und Weltlust, in ascetischer Disciplin erzogen, sucht die Geistlichkeit des 11. Jahrh. auch in den Laien alle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Exekutivgewaltbis Exenteratio bulbi |
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ganze Orden (Cistercienser, Cluniacenser, Prä-
nionstratenser), die der ordentlichen bischöfl. Gerichts-
barkeit entzogen waren, und auch die Uuiversitäten
genossen dieses Vorrecht. Diese Privilegien, die im
Mittelalter mit der Erweiterung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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, als Kind dem Orden der Cluniacenser übergeben, verlieh H. nach seiner Weihe zum Diakon das Kloster, zog im Büßergewand von Ort zu Ort und predigte gegen die Verweltlichung der Kirche, die Überschätzung äußerer Ceremonien, die Geldgier und Unsittlichkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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Kirchen mit eigenen Altären. Solche entstanden zunächst unter dem Einfluß der hierarchischen Bewegung der
Cluniacenser und Cistercienser am Chor der Kirchen ( Kapellenkranz ), später, namentlich im endenden 15. Jahrh., an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Kononbis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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Gisela zur Königin ge-
krönt und damit der Versuch der cluniacensischen
Partei, diese Ehe als unter zu nahe Verwandten auf-
zulösen, beseitigt. K. sicherte die Anwartschaft des
Reichs auf Burgund, ließ seinen Sohn Heinrich III.
zum Nachfolger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
Öffnen |
. von Fontevrault, vor allem aber die Cluniacenser (s. Cluny). Das hohe Ansehen beim Volke, ja selbst päpstl. Bullen setzten die Ordensglieder wegen ihrer größern Heiligkeit noch über die Weltgeistlichen, so daß diese genötigt wurden, häufig selbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
Öffnen |
beiden Mönchsorden der Cluniacenser und Kamaldu-
lenser, die Idee einer kirchlichen Universalmonarchie
durchzuführen begann. Der Grundgedanke seines
Lebens war die Begründung einer alles umfassenden
Theokratie mit dem P. als sichtbarem einzigem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
die Formen höherer Dichtungsart. Im 11. Jahrh. wurde die Verbindung mit dem Abendland einerseits durch die Annahme der cluniacensischen Klosterreform und die Aufnahme ihrer Vertreter, andererseits durch eine nicht unerhebliche Einwanderung franz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Souvestrebis Soxhlet |
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, Fabrikation von Wachslichtern, Briquettes und Handel mit Getreide, Eisen und Wein. S. hat noch im 17. Jahrh. wiederhergestellte Reste einer Priorei der Cluniacenser, besonders eine schöne got. Kirche aus dem 11. und 12. Jahrh. mit zwei roman. Türmen
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