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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0037, von Mounier bis Mousquetaires Öffnen
Wales, am Cynon, hat (1891) 17495 E., gegen 10259 im J. 1881. Es verdankt seinen schnellen Aufschwung den Steinkohlengruben und der damit verbundenen Eisenindustrie. Mount-Everest (spr. maunt éww-), s. Gaurisankar. Mount-Hamilton (engl., spr
83% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0837, von Moulinieren bis Mousqueton Öffnen
. maunt-ighl), Lord, s. Spring-Rice. Mount Edgcumbe (spr. maunt edschkōmb), Sitz der Grafen von M., auf einer Halbinsel, gegenüber der englischen Stadt Plymouth, 1550 erbaut, mit berühmten Gartenanlagen. Mount Everest, s. Gaurisankar
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0912, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
. Er gliedert sich in eine Südkette, einen Zentralzug und eine Nordkette. Die höchste Erhebung liegt in der Südkette unter 87° östl. L. v. Gr.; Gaurisankar (Mount Everest) in Nepal ist mit 8837 m der höchste Gipfel der Erde. Nach Hunderten und Tausenden
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
gehalten, steht aber dem Gaurisankar (Mount Everest) und Katschindschinga an Höhe weit nach. Dheune (spr. döhn), rechter Nebenfluß der Saône im franz. Departement Saône-et-Loire, mündet nach 65 km langem Lauf gegenüber von Verdun, wo sich der Doubs
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0747, Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) Öffnen
Meers. Letztere steigt im Mount Everest (Gaurisankar) in Bhutan, dem höchsten bekannten Gipfel der E., bis 8839 m. Horizontale Ebenen im strengsten Sinn des Wortes finden sich im ganzen nicht so häufig; viele der sogen. Tiefländer sind
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0957, von Gaunersprache bis Gauß Öffnen
in Vorderindien, lag links am Ganges, wurde 1204 von den Mohammedanern zur Hauptstadt ihres bengalischen Besitzes gemacht, 1639 verlassen und ist jetzt ein Trümmergebiet mit hochinteressanten Gebäuderuinen. Gaurisankar (auch Mount Everest, nach dem engl
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
als die höchsten Berge Asiens angesehen wurden, bis der zwischen ihnen liegende Gaurisankar oder Mount Everest (8839 m) sie in Schatten stellte. Im West-H. erhebt sich der "K 2" oder Dapsang genannte Gipfel zu 8619 m Höhe, ist demnach der zweithöchste Berg der Erde
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0450, von Eventuell bis Everglades Öffnen
. Dez. 1866 in London. Ihm zu Ehren benannte sein Nach- folgerWaugh denGaurifankar (s.d.)Mount-Everest. E. schrieb: "N63.8ur6in6ut of t^o 86etion3 ol tde ni6i'iäi0U3,1 9.ro ok luäia" (2 Bde., Lond. 1847). Gverett (spr. e'ww-), Alexander Hill
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0602, von Gaupp bis Gauß Öffnen
, in Süddeutschland der Besitzer eines Deckhengstes, der von Ort zu Ort im Lande umherreitet, um Stuten bäuerlicher Besitzer, meist gegen ein bescheidenes Deckgeld, belegen zu lassen. Gaurisankar oder Mount-Everest, der höchste bekannte Berg der Erde, liegt unter
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0185, von Hiltl bis Himalaja Öffnen
7600, 40 über 7000,120 über 6100 m gezählt. Die her- vorragendsten von allen sind der Gaurisankar oder Mount-Everest mit 8840 m, der Kantschindschanga mit 8588 m und der Dhawalagiri mit 8176 iu Höhe. Der innere Zug ist wenig gegliedert
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0241, von Néo-grec bis Nepal Öffnen
- gebirgskette des Gebirges einnimmt, dessen höchste Spitzen (der Mount-Everest sowie der Kanoschin- dschanga und der Dhawalagiri) hier gelegen sind. N. wird im N. von Tibet, im W. von Kumaon, im S. von Bengalen und den Nordwestprovinzen be- grenzt, im O