Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach verheiratet
hat nach 0 Millisekunden 927 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'verdunstet'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Ehingenbis Eidechsen |
Öffnen |
269
Ehingen - Eidechsen
tenswert ist die sehr niedrige eheliche Fruchtbarkeit in Frankreich. Auf je 100 verheiratete Frauen im gebärfähigen Alter kamen 1887 nur 16 Geburten überhaupt und nur etwa 14,7 eheliche Geburten, so
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
Öffnen |
die Priesterschaft nicht allzuweit zurückbleiben durfte, entscheidend zu gunsten des Cölibats, und es wurde namentlich in der orientalischen Kirche bald vorwaltende Observanz, daß wenigstens die Bischöfe, wenn sie verheiratet waren, aus dem ehelichen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0055,
Arbeiterschutzgesetzgebung (Italien) |
Öffnen |
beträgt. Die Zahl der Personen, für welche diese Bestimmungen in Betracht kommen, beträgt über 300,000, davon waren im August 1890 etwa 130,000 verheiratet. Die bisherige Arbeitszeit war vielfach länger als 11 Stunden, nach den Motiven überwiegend
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
Öffnen |
durften, und daß sie, wie übrigens das ganze Volk, zur Vorbereitung auf heilige Handlungen sich ihrer Frauen enthalten sollten. Das Neue Testament kennt kein Verbot der Ehe; von den Aposteln selbst waren einige, wie namentlich Petrus, verheiratet
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
Öffnen |
Kaufsumme an die Eltern des Bräutigams verhandelt. Polit. Rücksichten, Standesvorurteile und ähnliche Motive sind dabei auch im Spiel; so werden bei manchen Stämmen an der westafrik. Küste kleine Kinder mit alten Männern verheiratet. Bei vielen türk
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0930,
Bevölkerung |
Öffnen |
928
Bevölkerung
wirkt, daß die Männer durchschnittlich später heiraten als die Frauen. Unter den Verheirateten müßte die Zahl der beiderseitigen Eheleute genau übereinstimmen, wenn nicht am Zählungstage mehr Männer als Frauen außer Landes sich
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0929,
Bevölkerung |
Öffnen |
- oder Civilstand der B. trennt dieselbe in vier Gruppen, je nachdem es sich um Ledige, Verheiratete, Verwitwete oder Geschiedene handelt. Nach den jüngsten Ergebnissen entfallen von 10 000 15 Jahre und darüber alten E. auf:
^[Leerzeile
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0123,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Das allgemeinste Ergebnis der Ermittelungen (1890) über den Familienstand war folgendes:
Familienstand Personen männliche weibliche Einwohner überhaupt Proz.
Ledige 15058108 14591560 29649668 60,0
Verheiratete 8372486 8398607 16771093 33,9
Verwitwete
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0234,
Frauenarbeit |
Öffnen |
von den weiblichen Erwerbsthätigen im Alter von 15 und mehr Jahren (4116463 Personen) 63,1 Proz. ledig oder geschieden, 16,95 Proz. verheiratet, 19,95 Proz. verwitwet. Von weiblichen Dienstboten sind 95,71 Proz. ledig. In Fabriken, einschließlich
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
Öffnen |
Georius Lew, zur Gattin; mit dieser hatte er vier Töchter, Ursula, Magdalena, Felicitas und Susanna, welche an Bürger verheiratet deren Familien adelten. Die erste nämlich machte die Kraft und Ehinger, die zweite die Ungelter, die dritte die Geßler
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0853,
Bevölkerung (Familienstand, Wohnplätze) |
Öffnen |
erhalten, überhaupt ledig bleiben. Der Prozentsatz der Verheirateten von der Gesamtbevölkerung ist natürlich unter sonst gleichen Umständen da am größten, wo die Anzahl der Unerwachsenen am kleinsten ist. Für ganz Europa ergeben sich im Durchschnitt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
Öffnen |
zurückgerufen, widmete er sich fortan nur den Zerstreuungen des Hoflebens und starb 9. Juni 1701 in dem von ihm neuerbauten Schloß von St.-Cloud. Aus seiner ersten Ehe hinterließ er zwei Töchter: Maria Luise, Mademoiselle d'O., geb. 1662, verheiratet
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0763,
Großbritannien (Bevölkerungsverhältnisse) |
Öffnen |
(in Prozenten):
Landesteile Gesamtbevölkerung über 15 Jahre alt
ledig verheiratet verwitwet ledig verheiratet verwitwet
England und Wales männlich 61,93 34,63 3,44 39,18 55,32 5,50
weiblich 59,23 33,28 7,49 36,74 51,64 11,62
Schottland männlich
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0233,
Frauenarbeit |
Öffnen |
Erwerbsthätigkeit des weiblichen Geschlechts in der Hausindustrie erhalten. In dieser tritt besonders hervor, daß die Verheirateten und die Witwen stärkere Verhältniszahlen zeigen, als in der Werkstättenarbeit.
Trotz einer weitgehenden Inanspruchnahme
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0717,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Bevölkerung) |
Öffnen |
Personen Proz.
Ledige Männer 7342044 62,8 4871702 56,27
Ledige Frauen 7179619 58,8 4365248 49,69
Verheiratete Männer 4003916 34,3 3528486 40,75
Verheiratete Frauen 4034452 33,1 3576012 40,71
Verwitwete, Geschiedene, Getrennte Männer 343169 2,9
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
Öffnen |
und Hieroglyphen.
Ägyptos, nach der griech. Mythe Sohn des Belos und der Anchinoe oder Amhirrhoe, Zwillingsbruder des Danaos, Eroberer des Landes der Melampoden ("Schwarzfüßler"), das nach ihm Ägypten genannt wurde. Seine 50 Söhne verheirateten
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ehebruch |
Öffnen |
durch den außerehelichen Beischlaf solcher Personen, von denen mindestens die eine verheiratet ist. Leben in einem solchen Fall beide Personen in verschiedenen Ehen, werden also durch den E. zwei Ehen verletzt, so spricht man von einem Doppelehebruch
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0938,
Industrielle Arbeiterfrage (materielle und moralische Übelstände) |
Öffnen |
unterscheiden sind solche, welche bei verheirateten Arbeitern, bei männlichen Arbeitern überhaupt und bei unverheirateten weiblichen Arbeitern vorkommen. Bei verheirateten Arbeitern stehen Häuslichkeit und Familienleben oft im Widerspruch mit den
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Lewisbis Lex |
Öffnen |
gefunden hat, beweist, wie L. durch geistige Vorzüge diese Mängel zu ersetzen weiß. Sein 200 Rollen umfassendes Repertoire enthält alle ersten Charakterrollen. Seit 1875 ist L. in zweiter Ehe verheiratet mit der Schauspielerin Olga Precheisen, geb. 7
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
Öffnen |
, ausgezeichneter Schauspieler und Theaterdirektor, bekannter Dramatiker, geb. 3. Nov. 1744 zu Schwerin, durchzog mit seiner Mutter, die sich in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Ackermann verheiratet hatte, Kurland, Preußen und Polen und trat mehrfach
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Konfessionsänderungen (Statistisches) |
Öffnen |
der Ledigen verhält sich zu jener der Verheirateten bei den K. wie 4:1, und fast zwei Drittel der Konvertiten stehen in jenen Altersklassen, welche als das eigentliche Heiratsalter zu bezeichnen sind. Dazu kommt noch, daß sich die ledigen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Ehefraubis Ehegartenwirtschaft |
Öffnen |
, wenn durch den begangenen E. über die Rechtmäßigkeit der nachfolgenden Geburt ein Zweifel entstehen kann (§. 502).
Nach röm. Recht wurde nur der E. der Frau und der geschlechtliche Verkehr des verheirateten Mannes mit einer verheirateten
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gedonbis Gefängnishygieine |
Öffnen |
Frauen überhaupt,
sondern nach dem Verhältnis der ebelich Geborenen
zu den gebärfähigen verheirateten Frauen berechnet.
Denn eine große Zahl gebärfähiger Jungfrauen und
Witwen wird ihrer socialen Stellung nach nicht in
die Lage kommen, Kinder zu
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0044,
von Begas-Parmentierbis Behrendsen |
Öffnen |
. Ebensowenig sind seine neuesten Genrebilder, z. B.: der letzte Freund, der kleine Anfang, von großer Bedeutung. Seit 1877 ist B. mit der Architekturmalerin Luise Parmentier (s. unten) verheiratet
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
Öffnen |
im königlichen Theater sang. Von London begab sie sich im Oktober nach Paris, wo sie ein Engagement an der Italienischen Oper annahm und die großartigsten Triumphe feierte. Seit 1854 mit dem Grafen Pepoli verheiratet, trat sie auch in der Folge noch bisweilen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Assignationbis Assiniboine |
Öffnen |
Straßburg erzogen und kam 1796 nach Hamburg, wo sie sich nach dem Tod ihres Vaters (1799) zur Erzieherin ausbildete und 1816 mit dem als lyrischer Dichter bekannten Arzt A. aus Königsberg verheiratete. Sie starb daselbst 22. Jan. 1840. Ihre Lieder
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Auerbach |
Öffnen |
von seinem eignen Produzieren Rechenschaft gab. Nachdem er abwechselnd in Weimar, Leipzig, Dresden und Berlin gelebt, verheiratete er sich 1847 in Breslau und besuchte nun mit seiner Frau den Süden, längere Zeit in Heidelberg verweilend, kehrte aber
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0101,
Augustus |
Öffnen |
er in seiner Familie von schweren Unfällen und Verlusten betroffen. Er war dreimal verheiratet, mit Clodia, Scribonia, Livia; von der zweiten Gemahlin hatte er eine Tochter, Julia, die erst mit seinem Schwestersohn Marcellus, der 23 v. Chr. starb, dann
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Biformbis Bignon |
Öffnen |
in den Handel.
Bigamie (griech., "Doppelehe"), das Verbrechen, welches dadurch begangen wird, daß jemand, welcher bereits in einer gültigen Ehe lebt, mit einer andern Person eine neue Ehe eingeht. Beide Teile, der bereits Verheiratete sowie
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
Öffnen |
eine sorgfältige Erziehung, begann seine Studien in Rom und widmete sich dann zu Pisa der Rechtswissenschaft. Bald nach seiner Rückkehr verheiratete er sich 1767 mit der schönen Patriziertochter Lätitia Ramolino. Im J. 1768 nahm er am Kampfe
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
Öffnen |
. - Ihre Töchter debütierten 1834 auf dem Königsstädtischen Theater in Berlin und gehörten dann gleichzeitig bis 1842 dem Hoftheater an. Bertha Stich, geb. 4. Okt. 1818, kam 1842 nach Hamburg, wo sie die Bühne verließ, als sie sich mit Dr. Miehe verheiratete
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0812,
Deutschland (Dichtigkeit und Bewegung der Bevölkerung) |
Öffnen |
ledig, 34 Proz. verheiratet und 6 Proz. verwitwet oder geschieden waren. Bei jedem Geschlecht sind diese Verhältnisse natürlich wesentlich verschieden: von den männlichen Einwohnern waren z. B. 62 Proz. ledig, von den weiblichen nur 58,1
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Elipandusbis Elisa |
Öffnen |
' Gattin noch lebte (im Irrenhaus), mit ihm verheiratet zu sein. Nach seinem Tod (1878) verheiratete sie sich in schon vorgerücktem Alter mit einem alten Freunde, dem Kaufmann J. ^[John] Walter Croß, starb aber nach kurzer Krankheit schon 23. Dez
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Frantziusbis Franz (deutsche Kaiser) |
Öffnen |
in Kinderkomödien der verwitweten und dann wieder verheirateten Mutter das Brot verdienen helfen und kam 1787 nach München. Seit 1789 am Burgtheater in Wien angestellt, verheiratete sie sich 1791 mit einem Beamten obigen Namens, blieb jedoch bei der Bühne
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Gariepbis Garn |
Öffnen |
mit Unrecht, das Unglück seines Vaterlandes zuschrieb. - Von Anita hatte G. zwei Söhne, Menotti und Ricciotti, und eine Tochter, Teresita, die an den General Canzio verheiratet ist. Anfang 1860 vermählte er sich mit einer Mailänderin, Contessa
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
Öffnen |
die Gerichte auf, während er gleichzeitig in seinem Roman "Caleb Williams" (Lond. 1794, 3 Bde., u. öfter; deutsch, Leipz. 1797-98, 2 Tle.) die englische Kriminalgesetzgebung angriff. 1796 verheiratete er sich mit der Schriftstellerin Mary Wollstonecraft
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0954,
Gutzkow |
Öffnen |
sich 1836 zu Frankfurt verheiratet, siedelte 1837 nach Hamburg über, wo er seine neubegründete Zeitschrift "Der Telegraph" in Aufnahme brachte, bis zum großen Brand (1842) verweilte, hauptsächlich durch die Freundschaft der geistvollen Therese v
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0019,
Hall (Personenname) |
Öffnen |
zu Topsham in Devonshire, wurde Rechtsanwalt und widmete sich dann der Litteratur. Nachdem er sich 1824 mit Anna Maria Fielding (s. H. 6) verheiratet, die, selbst Schriftstellerin, bis zu ihrem Lebensende seine treue Mitarbeiterin blieb, gründete
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
Öffnen |
, s. Firma.
Handelsflotte, s. Marine.
Handelsfrau (Kauffrau), eine Frauensperson, welche gewerbsmäßig Handelsgeschäfte treibt. Eine verheiratete Frau bedarf hierzu der Einwilligung des Ehemanns, welche als erteilt angesehen wird, wenn die Ehefrau
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
Öffnen |
" (Christ. 1830), beide in dänischer Sprache verfaßt. Seine Briefe wurden 1883 herausgegeben. H. hatte sich 1790 mit Thomasine Buntzen, der später berühmt gewordenen Verfasserin der "Alltagsgeschichten" (s. Gyllembourg-Ehrensvärd), verheiratet, die sich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Juliapanbis Jülich (Herzogtum) |
Öffnen |
Herr von J. Des erstern Enkel Wilhelm VIII. (III. in Berg), der letzte männliche Sprößling dieses Fürstenhauses, setzte seine Tochter Marie, welche an den Sohn des Herzogs von Kleve, Johann den Friedfertigen, verheiratet war, zur Erbin seiner Länder
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Madama, Villabis Mädchenschulen |
Öffnen |
verheirateten Frau, ja selbst der unverheirateten in der Umgangssprache, sobald man nicht bestimmt weiß, ob dieselbe verheiratet ist oder nicht. Im Mittelalter gab man den weiblichen Heiligen den Titel M., den noch die Nonnen, besonders die Stiftsfräulein
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
Öffnen |
Ausbildung, debütierte 1825 in London, wo dieser sich um 1817 als Gesanglehrer niedergelassen, in Rossinis "Barbier", folgte dann ihrem Vater, der inzwischen die Leitung der Oper in New York übernommen hatte, nach Amerika und verheiratete sich dort
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Marchenabis Marchesi |
Öffnen |
einen Namen. Seit 1852 mit der Sängerin Mathilde Graumann (s. unten) verheiratet, machte er mit derselben Konzertreisen nach den Hauptstädten Deutschlands, Italiens, Frankreichs, nach Brüssel, London etc., überall Triumphe feiernd, war dann 1854-61
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Marschregimenterbis Marseille |
Öffnen |
, geborne Wohlbrück, geb. 6. Jan. 1806 zu Hamburg, war früher als Sängerin in Darmstadt, später in Leipzig angestellt, wo sie sich 1826 mit M. verheiratete; sie starb 1834. Seine zweite, ihn überlebende Gattin, die Sängerin Therese Janda, verheiratete sich
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Marybis Maryland |
Öffnen |
), einer Schwester des spätern preußischen
Ministers des Innern im Ministerium Manteuffel, verheiratet. Er hinterließ drei Töchter, von
denen eine an Longuet, die zweite an Lafargue, die dritte an Aveling
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Monte Visobis Montfaucon |
Öffnen |
. Sie wandte sich nun nach mancherlei Irrfahrten nach London, wo sie sich 1849 mit einem Leutnant der Garde, Namens Heald, verheiratete; doch trennte sich dieser schon 1850 in Spanien wieder von ihr. 1852 begab sie sich nach Nordamerika, betrat hier
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Monticolabis Montivilliers |
Öffnen |
Marie Amilie Chartroule), franz. Schriftstellerin, geb. 1850 zu Paris als die Tochter eines Arztes, verheiratete sich noch sehr jung mit einem spanischen Grafen, Quivogne, der sich nachher dem Buchhandel zuwandte und sein Geschäft allmählich auf den
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
Öffnen |
, italienische Namen etc. ein. Daß die Frau bei der Verheiratung den Namen des Mannes annimmt, ist schon alte Sitte; in der Schweiz, im Elsaß, in Frankfurt etc. setzen umgekehrt verheiratete Männer den Mädchennamen ihrer Frau dem eignen bei, z. B. Vogt-Maier
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Pattebis Pau |
Öffnen |
war der in Rußland 1870. Sie vermählte sich 1866 mit dem Marquis de Caux, ließ sich aber 1877 von ihm scheiden und verheiratet sich später mit dem Tenoristen Niccolini. Ihre größten Erfolge feierte P. in den Opern: "Die Nachtwandlers", "Traviata", "Lucia
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Robinsonbis Robinson Crusoe |
Öffnen |
. In Halle verheiratete er sich mit R. 3), bereiste Deutschland, Frankreich, Italien, die Schweiz und kehrte 1830 nach Andover zurück, wo er Professor und Bibliothekar wurde. Von 1833 bis 1837 lebte er in Boston, sodann ward er Professor
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Sachenbis Sachs |
Öffnen |
unsrer Zeit" (Bern 1876, 4 Bde.); "Galizische Geschichten" (Leipz. 1876-1881, 2 Tle.); "Judengeschichten" (das. 1878, neue Folge 1881); "Der Ilau" (das. 1882); "Das Testament" (das. 1882); "Die Seelenfängerin" (Jena 1886, 2 Bde.) u. a. - Verheiratet
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Scarpabis Scaurus |
Öffnen |
ridicule" u. a., ganz besonders aber seine (unvollendete) Travestie des Vergil (1648-1651, zuletzt 1858), welche witzig und unterhaltend ist, durch ihre Geschmacklosigkeiten aber oft abstoßend wirkt. 1652 verheiratete sich S. mit Fräulein d'Aubigné
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
Öffnen |
, Stuttg. 1856).
2) Karoline, erste Gattin des vorigen, eine der geistreichsten Frauen ihrer Zeit, geb. 2. Sept. 1763 als Tochter des Professors Michaelis zu Göttingen, 1784 mit dem Bergmedikus Böhmer zu Klausthal verheiratet, nach dessen Tod (1788
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
Öffnen |
1786 an den meiningischen Bibliothekar Reinwald verheiratet, starb 31. Aug. 1847 in Meiningen. Eine jüngere Schwester, Dorothea Luise, geb. 1767, wurde die Gattin des Stadtpfarrers Frankh zu Möckmühl; starb 1836. Die jüngste Schwester, Nanette, geb
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
Öffnen |
verheiratet; von diesen vereinigte sich Lucius mit der jüngern Tullia, der Gemahlin des Aruns, zu einem verbrecherischen Plan gegen S.: beide schafften ihre Gatten durch Gift aus dem Weg und verheirateten sich; Lucius erschien sodann, nachdem er sich
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Vigilienbis Vigor |
Öffnen |
und Bildhauerin, geb. 12. Dez. 1832 zu Paris, sah sich, ungünstig verheiratet, schon früh auf Feder und Meißel, die sie gleich vortrefflich zu führen wußte, angewiesen und stellte bereits mit 20 Jahren im Salon aus. Zehn Jahre später
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Voigteibis Voirons, Les |
Öffnen |
, unter dem Namen Arthur Stahl bekannte Schriftstellerin, war die Tochter eines höhern preußischen Offiziers, verlebte ihre Jugend in Westfalen und verheiratete sich mit dem Juristen und preußischen Landtagsabgeordneten V. in Magdeburg, nach dessen Tod
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Wilsterbis Wimborne |
Öffnen |
verheiratete er sich mit der einzigen Tochter des Präsidenten Grévy, Alice, und erlangte 1882 die wichtige Stellung des Präsidenten des Budgetausschusses. Doch ließ er sich auf Börsenspekulationen ein, die unglücklich verliefen und ihn nicht bloß
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
Öffnen |
. 1763 zu Rudolstadt, genoß eine treffliche Erziehung und ward bereits in ihrem 16. Jahr an den Rudolstädter Geheimrat v. Beulwitz verheiratet, lebte aber mit ihrem Gatten im Haus ihrer Mutter. Im Spätherbst 1787 kam Schiller nach Rudolstadt und war nun
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0235,
Deutschland (Volkszählungsresultate von 1885) |
Öffnen |
Männlich Weiblich Insgesamt Ledige 14249297 13895459 28144756 Verheiratete 7910620 7944444 15855064 Verwitwete 750884 2037206 2788090 Geschiedene 22863 44931 67794
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0335,
Frankreich (Volkszählungsresultate von 1886) |
Öffnen |
100,000 Einw.:
ledige .. .. .. 27466 Männer, 25301 Frauen
verheiratete .. 19 701 - 19 740
verwitwete .2641 - 5123
geschienene. .. 14 - 14
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Herzbis Hessen |
Öffnen |
- und bromhaltige Kochsalzquellen, die gegen Fettsucht, Skrofulöse, Gicht und Rheumatismus Anwendung finden.
Hesdin, (1886) 3401 Einw.
Hejetiel, Ludovika, Romanschriftstellerin, seit kurzem mit dem Prediger Johnsen verheiratet, starb 7. April 1889
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rostoffbis Roumanille |
Öffnen |
in der Verwaltung angestellt, ging er zunächst nach Paris, verheiratete sich hier mit einer Engländerin und gründete im folgenden Jahr in Bukareste ine Buchhandlung. In die revolutionäre Bewegung seiner Nation griff er energisch ein, wurde ins Revolutionskomitee
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0536,
Kriminalität (soziale Ursachen) |
Öffnen |
520
Kriminalität (soziale Ursachen).
männl. weibl.
Ledige 27 4
Verheiratete 15 4
Verwitwete und Geschiedene 10 3
In Österreich begingen 1883 von je 1000 Einw. desselben Geschlechts und Zivilstandes Verbrechen:
männl. weibl.
Ledige 48 8
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
Illegitimität (Häufigkeit etc. der unehelichen Geburten) |
Öffnen |
ist als bei den verheirateten Ehepaaren (vgl. 4).
3) Häufigkeit . Das eben erwähnte Verhältnis der Erstgeburten zu den sämtlichen ehelichen und unehelichen Geburten hat A. Bertillon an
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Blutfahnebis Blutfink |
Öffnen |
Frauen verheiratet, meist keine Bluter erzeugen, während die Töchter aus Bluterfamilien, auch wenn sie selbst gesund sind und mit gesunden Männern verheiratet werden, sehr gewöhnlich blutende Söhne zur Welt bringen. Bei geringer Entwicklung der Krankheit
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0377,
Bourbon (Geschlecht) |
Öffnen |
von Frankreich, verheiratete.
So mit dem königl. Geschlechte der Capetinger unmittelbar verwandt, hatten die B., als eine Seitenlinie dieses Geschlechts, rechtmäßige Ansprüche auf den Thron von Frankreich, sobald das Haus Valois, ein näherer Seitenzweig
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Burdachbis Burdett |
Öffnen |
zurück. Sie war seit 1856 mit dem Schauspieler Emil Bürde verheiratet und starb 17. Mai 1886 zu Dresden.
Burdett (spr. bördétt), Sir Francis, engl. Politiker, geb. 25. Jan. 1770, wurde in Westminster und Oxford herangebildet, reiste auf dem Festlande
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Corneille (Thomas)bis Cornelia |
Öffnen |
Scipio Africanus; sie war verheiratet an Tiberius Sempronius Gracchus, der 177 und 163 v. Chr. Konsul und 169 Censor war. Als Witwe schlug sie die Hand des Königs Ptolemäus Physcon von Ägypten aus. Ihre Tochter Sempronia war an den jüngern Publius
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
Öffnen |
Wien, debütierte
bereits 1846 auf dem Hostheater zu Mannheim, ging
dann nach Frankfurt a. M. und 1849 nach Mün-
chen, wo sie sich 1852 mit Friedr. D. verheiratete.
Therese D., geborene Freiin von Droste-Hüls-
hoff, geb. 28. Mai 1845 zu
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Duschanbis Düssel |
Öffnen |
, durch die die zur Verbrennung
notwendige Luft aus der Windleitung in den Feuer-
raum tritt.
Dufe-Eheechi (spr. kekki), Eleonora, ital. Schau-
spielerin, geb. 3. Okt. 1859 in Vigevano, verheiratet
mit dem ital. Schauspieler Tebaldo Checchi (jetzt
in Buenos
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Elpisbis Elsaß |
Öffnen |
nach sind 377 044 ledig,
202423 verheiratet, 41372 verwitwet und 666 ge-
schieden; der Staatsangehörigkeit nach 541380 Elsaß-
Lothringer, 72 354 Angehörige anderer deutscher
Bundesstaaten und 7771 Ausländer; unter letztern
4186 Franzosen. Die Zahl
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Eusebius (von Nikomedien)bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) |
Öffnen |
und
Armenien zu befestigen. Als Anhänger einer über-
mäßigen Ascese ward E. der Begründer einer
sckwärmerisch-ascetischen Partei, deren Anhänger
(Eustathianer) allen Verheirateten und Reichen
die Seligkeit absprachen und von einem verheirateten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
Öffnen |
in Schwa-
ben, hat den Webermeister JohannesF. zu Graben
unweit Augsburg, der mit Maria Meißner aus
Kirchheim verheiratet war, zum Ahnherrn. - Dessen
ältester Sohn Johannes F., ebenfalls Weber-
meister, erheiratete 1370 mit Klara Widolss
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0635,
Geburtsstatistik |
Öffnen |
auf die einzelnen Staaten, so darf auch das Verhältnis der ehelichen und unehelichen Geborenen zur Zahl der verheirateten, bez. ledigen gebärfähigen Frauen auf Beachtung Anspruch erheben, zumal da durch die erstere der beiden Ziffern der eheliche
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Händel-Schützbis Handelscompagnien |
Öffnen |
. Nachdem sie
als jugendliche Liebhaberin an verschiedenen Orten
aufgetreten, verheiratete sie sich 1788 mit dem Te-
nonsten Eunicke und ging mit diesem 1789 nach
Mainz, 1792 nach Amsterdam an das dortige
deutsche Theater, 1794 nach Frankfurt a
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Hohenhausenbis Höhenkreis |
Öffnen |
und Cornelius de Witt" (Cass. 1847) u. s. w.
- Ihre Tochter Elise,Freiin v onH., geb. 7. März
1812 zu Eschwege, war mit dem Oberregierungs-
rat Rüdiger verheiratet und lebt in Berlin. Sie
veröffentlichte "Berühmte Liebespaare" (Braunfchw.
1870; Neue
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Huber (Victor Aimé)bis Hubertusburg |
Öffnen |
1794 sich mit der Witwe verheiratete. Ihre ersten
schriftstellerischen Arbeiten erschienen unter dem Na-
men ihres zweiten Gatten. Nach dessen Tode <1804)
lebte sie bis 1814 bei ihrem Schwiegersohn, einem
angesehenen Beamten in Bayern, dann
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0427,
Klopstock |
Öffnen |
Quedlinburg und Hamburg nach Kopenhagen. In Hamburg lernte er die von ihm später als Cidli gefeierte Margarete (Meta) Moller (geb. 1728) kennen, die jüngste Tochter des dortigen Kaufmanns Peter Moller. Er verheiratete sich 1754 mit ihr, verlor sie aber schon
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Larius lacusbis Larochefoucauld |
Öffnen |
verheiratete sie sich mit L. R., der damals
Mainzer Hofrat und Oberauffeher der Stadionschen
Güter war und nachher als Geh. Konferenzrat an
den kurtrierfchen Hof kam. Als ihr Gemahl infolge
feiner "Briefe über das Mönchswesen" den Abfchied
erhalten
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ludwig IX. (König von Frankreich)bis Ludwig XI. (König von Frankreich) |
Öffnen |
von Raimund VII. von Toulouse erhielt. 1234 verheiratete sie L. mit Margarete, der ältesten Tochter des Grafen Raimund IV. Berengar von Provence. Als der König volljährig geworden war, weigerte sich Hugo de la Marche, den Vasalleneid zu leisten, und rief
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
Öffnen |
und erstreckt sich, sofern nicht eine positive Ausnahme gemacht ist, auf Ehefrau und in väterlicher Gewalt stehende minderjährige Kinder. Art. 41 des Einführungsgesetzes zum Bürgerl. Gesetzbuch für das Deutsche Reich nimmt davon verheiratete und verheiratet
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0905,
Shakespeare |
Öffnen |
er Advokatenschreiber geworden sein; man stützt sich dabei auf seine genaue Kenntnis technischer gerichtlicher Ausdrücke. Ende 1582 verheiratete sich S. mit Anna Hathaway, laut ihrer Grabschrift acht Jahre älter als er, nachgelassener Tochter
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Strymonbis Stuart (Geschlecht) |
Öffnen |
Karls I. (s. d.) mit Henriette Maria von Frankreich, der Tochter Heinrichs IV., gingen hervor: Karl II.; Marie, verheiratet an Wilhelm II. von Oranien; Jakob II. und Henriette, die den Herzog von Orleans heiratete. Karl I. wurde 1649 enthauptet.
Nach
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
Öffnen |
berufen, wo sie besonders als Bajadere in dem Balett gleichen Namens sich auszeichnete. Der ungemeine Beifall, den sie hier erntete, begleitete sie bei allen ihren Engagements in Deutschland, Frankreich, Italien, England und Rußland. 1832 verheiratete
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Wagner (Paul)bis Wagner (Richard) |
Öffnen |
, der Vater der Johanna Wagner (s. d.), Schauspieler und Sänger war, 1834 Musikdirektor am Stadttheater in Magdeburg. Im Nov. 1836 verheiratete er sich in Königsberg, wo er kurze Zeit als Musikdirektor am Stadttheater wirkte, mit der Schauspielerin
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
Öffnen |
, geb. 3. Juni
1865 zu Vicenza als Tochter eines mit einer Ita-
lienerin verheirateten österr. Offiziers, kam 1875 mit
ihren Eltern nach Wien, lernte dort die deutsche
Sprache, besuchte 1881 die Schauspielschule des
Wiener Konservatoriums
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Lex posterior derogat prioribis Leys |
Öffnen |
liberorum), Befreiung von Lasten, z. B. von Vormundschaften. Die Verheirateten hatten ihre besondern Bänke im Theater; bei Bewerbung um Staatsämter wurden die Verheirateten und mit Kindern Gesegneten den andern vorgezogen; jeder sollte innerhalb des 25
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Lucca (Pauline)bis Lucchesini |
Öffnen |
siedelte sie nach Berlin über. Hier errang sie als Mitglied der Königlichen Oper große Erfolge. Am 25. Nov. 1865 verheiratete sie sich mit dem Baron von Rhaden, wurde mit lebenslänglichem Engagement und Pension zur königl. Kammersängerin ernannt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Monte-Rotondobis Montesquieu |
Öffnen |
. Soracte.
Montespan (spr. mongtespáng), Françoise Athenaïs, Marquise von, Geliebte Ludwigs XIV, geb. 1641 als die Tochter Gabriels de Rochechouart, Herzogs von Mortemart, wurde 1663 an den Marquis von M. verheiratet, der sie als Ehrendame an den Hof
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Argenton-sur-Creusebis Argon |
Öffnen |
der Reserve der Nationalgarde alle verheirateten Männer vom 31. bis 36. und die Unverheirateten vom 18. bis 36., an der Territorial-Nationalgarde alle Verheirateten vom 37. bis 45. und die Unverheirateten vom 37. bis 50. Lebensjahre. Bei jeder dieser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Dienstbarkeitbis Dienstvergehen |
Öffnen |
Militärpersonen vom Feldwebel abwärts, welche auf Invalidenversorgung Verzicht leisten, oder für die Witwen solcher verheirateter und im Dienste stehender Personen.
Dienstkreuz, in Österreich 1849 gestiftet, ein dem Maria-Theresia-Orden ähnliches Kreuz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
Öffnen |
) und "Paasketiden" ("Ostern", 1875), die ihn in scharfen Konflikt mit der demokratischen Partei brachten.
2) Elfriede, geborne Müller, dän. Romanschriftstellerin, geb. 17. Juli 1834, seit 1856 mit einem Arzt Christ. F. verheiratet, der 1873 starb
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
Öffnen |
mit dem Schauspieler I. (gest. 1779) verheiratete, widmete sich aber später ganz der schriftstellerischen Thätigkeit und starb 1. Aug. 1821 in Kensington. Verdienten litterarischen Ruf erwarb sie sich besonders durch die Novellen: "A simple story" (1791
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
Öffnen |
verheirateten, invaliden Unteroffizieren übertragen.
Kanton (franz.), Landbezirk, Unterabteilung eines größern Bezirks, speziell in Frankreich Bezeichnung für die aus mehreren Gemeinden bestehenden Unterabteilungen des Arrondissements; in der Schweiz, wo
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kruselerbis Krusenstern |
Öffnen |
.
Kruseler (Hulle), eine Haube der verheirateten Frauen des 14. u. 15. Jahrh., die, vorn mit mehreren Reihen von Krausen garniert, bis auf die Schultern herabging (s. Abbildung).
^[Abb.: Kruseler.]
Kruseman van Elten, H. D., holländ. Maler, geb. 14
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0001,
Nathusius |
Öffnen |
erschienen zwei Sammlungen Gedichte von ihm (1839 u. 1841). - Seine Gattin Marie von N., geborne Scheele, geb. 10. März 1817 zu Magdeburg, verheiratet seit 1841, gest. 22. Dez. 1857 in Neinstedt, hat sich durch eine Reihe sittlich-schöner, aber
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Keßlerbis Keuchhusten |
Öffnen |
. Bis zum Beginn der 80er Jahre war sie als feine Konversationsschauspielerin, ^ustspielliebhaberin und Salondame eine wertvolle Stütze des Repertoires. Dann ging sie ins ältere Fach über. 1880 verheiratete sie sich mit dem Berliner öofschauspieler
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Websterbis Wecklein |
Öffnen |
Admirals G. Davies, erhielt eine vortreffliche Erziehung, die sich auch auf das Studium der alten Sprachen erstreckte, erlangte besonders Meisterschaft im Griechischen und verheiratete sich mit dem damaligen Fellow des Trinity College, Thomas W
|