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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Muffbis Mufti |
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und sein Haß gegen Gneisenau ihn zu ungerechten Urteilen, ja zur Verdunkelung der Wahrheit verleiteten. Eine herbe Kritik haben Müfflings Memoiren durch Th. v. Bernhardi ("Denkwürdigkeiten aus dem Leben des Generals v. Toll", Bd. 4) erfahren.
Mufflon (Mouflon
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87% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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» (ebd. 1851; 2. Aufl. 1855); doch ist dies Werk keine
unbedingt zuverlässige Quelle.
Mufflon , s. Mouflon .
Mufiti , See, s. Ansanto .
Mufti (arab., «Entscheider»), ein der Ulema-Korporation angehöriger Gelehrter, welcher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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dies Tier von dem asiatischen Argali ab, der über die Eisfelder der Beringsstraße eingewandert ist. Der europäische Mufflon (O. Musimon Schreb.), 1,15 m lang, 70 cm hoch, mit 10 cm langem Schwanz, glatt anliegendem Haar, kurzer Mähne an der Brust
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
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unfruchtbar sein, wie Maultier und Maulesel, welche aus der K. von Pferd und Esel hervorgehen, oder fruchtbar, wie die Bastarde von Hund und Schakal, Mufflon und Hausschaf, Auerhuhn und Birkhuhn (Rackelhuhn) u. s. w. Das Maß der Fruchtbarkeit der Bastarde
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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. Das Plateau selbst ist entblößter Fels, wo
einige Gräser spärlich fortkommen. Trotzdem finden dort das Mufflon und das Guineaschwein ihre Nahrung. Die B. M. zählen mit Au sschluß der 3000 im Tell
ansässigen Kaufleute und Arbeiter 50–60000 Köpfe
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
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, grobwollig und mit vier, auch sechs
Hörnern versehen. Ziegen von sehr schöner Art
sowie Schweine giebt es in sehr großer Menge. Im
Gebirge leben wilde Schafe (Mufflon, Ovis ^Iu8im0u
Kc/tT-ebe?-), Wildschweine und viel anderes Wild.
Der Gewinn an Honig
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0430,
Europa (Tierwelt) |
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hierher 1 Wildschaf, der Mufflon (Ovis musimon Schreb.), in den Gebirgen Sardiniens und Corsicas, ferner der Steinbock, welcher in mehrern Arten die hohen Gebirge des eigentlichen Spaniens, die Pyrenäen und nur noch in wenig Individuen und sehr
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0316,
Sardinien (Insel) |
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von Oristano, am Südfuß des Monte-Ferru, befinden sich herrliche Orangengärten mit gegen 300000 Bäumen. Die Tierwelt entspricht der des ital. Festlandes, nur findet sich besonders im östl. Teil am Monte-Serrane das Mouflon (Mufflon, Ovis Musimon Schreb
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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). Mit Heinrich redigierte er den zu Mainz erscheinenden «Katholik».
Mouflon (oder Mufflon, Ovis musimon Schreber; s. Tafel: Schafe Ⅱ, Fig. 2), eine Schafart, welche ehedem vielleicht über ganz Südeuropa verbreitet war, jetzt aber nur noch auf Corsica
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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allgemein vorherrschen; der asiat. Wacholder (Juniperus excelsa M. Bieb.) waltet in der obern Bergregion vor, unten die Schwarz- und Seestrandskiefern. Von der Tierwelt ist bemerkenswert nur der Mufflon, der noch im Hochgebirge haust; die sog
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