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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
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einer Festung - Festungsachat. Noch andere Zeichnungen geben ihm nach ihrer Ähnlichkeit die folgenden Benennungen: Kreis-, Augen-, Punkt-, Stern-, Korallen-, Muschel-, Moos-, Röhren-, Wolkenachat. (s. Fig. 2). Der Trümmerachat (s. Fig. 3) stammt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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rhomboedrisch und tritt in ungemein zahlreichen Formen (ohne die Kombinationen etwa 130) auf. Er ist ausgezeichnet rhomboedrisch spaltbar mit selten sichtbarem muscheligen Querbruch, Härte 3, spez. Gew. 2,7, durchsichtig bis undurchsichtig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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und von muscheligem, glänzendem Bruch, beim Zerdrücken neben größeren Stückchen viel Pulver gebend; beim Kneten zwischen den Fingern werden sie weich. Je nach Abstammung und Bereitungsweise zeigen sie kleinere Verschiedenheiten und enthalten mehr
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
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in die moderne Kunst einführte. So stellte er eine in der Muschel über das Meer dahineilende nackte Venus dar, die unter einem Rosenregen von Windgöttern an das Ufer getrieben wird (in den Uffizien zu Florenz), die Verleumdung des Apelles (ebendort), den
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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mit muscheligem bis ebenem Bruch, eine wasserhaltige
Sauerstoffverbindung von Mangan, namentlich wohl Mangansuperoxyd, auch Manganoxydul, ohne konstante Zusammensetzung.
Glaskörper , s. Auge (Bd. 2, S. 105 b).
Glaskunstindustrie . (Hierzu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
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Zeichnungen, durchsichtig oder durchscheinend, mit muscheligem bis splitterigem Bruch, Härte 7, spez. Gew. 2,65-2,87, wird durch Glühen farblos.
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
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glänzendem, muscheligem Bruch, riecht nach saurem Brot und schmeckt fast schokoladeartig, schwach zusammenziehend, mit bitterm Nachgeschmack. Sie enthält Kaffein 4,28, fettes gelbes Öl 2,95, Harz 8,17, Farbstoff 1,52, Gerbsäure 5,9, rote Gerbsäure 2,75
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Wallis, auch im Mährischen Gebirge, in Massachusetts u. a. O.
Kalkgrün, s. Scheelesches Grün.
Kalkharmotom, s. Phillipsit.
Kalkhydrat, s. v. w. gelöschter Kalk, s. Kalk, S. 401.
Kalkieren (kalquieren, franz. calquer), Übertragung einer Zeichnung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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Markt hin gelegene Teil wurde 1549-50 erbaut. Der Hauptteil dieses Marktbaues, der unter dem Namen "Muschel" bekannte Saal, ist ein Werk von 1761. Die Gobelins, womit derselbe geschmückt ist, sind nach Zeichnungen von Wouwerman durch D. Vos
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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. Morghen anschloß, und ward zuerst durch seinen Stich von Bonapartes Bildnis nach dem Gemälde von Gros bekannt. Im J. 1798 ward er Professor an der Brera zu Mailand, wo er 2. Jan. 1831 starb. Seine elegante Zeichnung wurde ebensosehr den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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verteiltes Gold mit basisch salpetersaurem Wismutoxyd und mit Quecksilberoxyd gemischt aufgetragen. Auch benutzt man Muschel- oder Malergold und brennt in der Muffel ein. Die Vergoldung erscheint matt und erhält erst durch Polieren mit Achat
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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ihm unter dem Anschauen der antiken Götter- und Heroenbilder das Verständnis für die klassische Kunstrichtung auf. Insbesondere gaben auch die Zeichnungen von Carstens und Zoega seinem Geiste die Richtung auf die ideale Schönheit der antiken Kunst
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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zerreiblicher Überzug auftretendes Mineral, das auf dem muscheligen bis ebenen Bruch fettglänzend oder matt erscheint, sehr verschiedene weiße, gelbe, graue, grüne und braune Farben mit geäderter, gewolkter oder geflammter Zeichnung besitzt und die Härte 4
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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, z. V. nach Kalkspat und Flußspat, auch
tropfsteinartig in Geschieben, großen Kugeln mit
schaliger Absonderung, in besondern Lagen und
als Versteinerungsmittel findet und splitterigen
oder muscheligen Bruch, graue, gelbe, rote, braune,
grüne
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
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Tsichon oder Lackbaum (^u^ia c1iiu6ii-
8i8) stießt und mit dem Al aus den Früchten der
Vernicia montana gemifcht wird. Nach dieser Vor-
bereitung, die viel Sorgfalt erfordert, beginnt die
künstlerische Bemalung, vorzugsweise in Gold.
Die Zeichnung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
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Jahre zu Lille und starb 1713 in Brügge. Zeichnung sowohl als Kolorit sind bei ihm vortrefflich. Seine Malweise ist markiger und freier als die seines Vaters. Große histor. Gemälde von ihm finden sich in den Kirchen und Palästen zu Lille
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
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124
Farnkrautwurzel - Federn
zur Trockne, oder nur bis zur Syrupsdicke fortsetzt, erhält man trockne oder flüssige E. Die ersteren sind harte, glänzende, fast schwarz erscheinende Massen mit muscheligem Bruche; sie lösen sich nur dann
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Wattenbachbis Watts |
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, die vorn und hinten breit sind und höchstens 2 m Tiefgang im Wasser haben; bei Ebbe geraten diese Fahrzeuge vielfach fest, liegen oft ganz trocken und setzen mit der Flut ihre Reise fort. Da die W. sehr fetten Boden haben, sind sie mit Muschel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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Fragmente mit weißem Grunde; Breccie von Moutiers, verschiedenfarbige Framente in violettem Grunde u. s. w. Der Florentiner Ruinenmarmor zeigt ruinenähnliche Zeichnungen, entstanden durch die gegenseitige Verschiebung von Bruchstücken eines grau
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