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8% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0861, Zelle (Pflanzenzelle: Wachstum, Vermehrung) Öffnen
. Die Vermehrung der Zellen ( Zellbildung ) kommt im Pflanzenreich in doppelter Weise zu stande, indem entweder die Haut der Mutterzelle auch auf die Tochterzellen übergeh t
4% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0388b, Algen. II. Öffnen
Fadenkolonie, b desgl. in Auxosporenbildung begriffen. 4. Auxosporenbildung bei Frustulia saxonica; a Berührung zweier Mutterzellen, b die beiden Auxosporen noch ohne, c bereits mit Schalen, d Erstlingszelle. Cyanophyceen : 5. Rivularia pisum
4% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0052, Farne (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
vieren aus den Mutterzellen entstehen, in welche sich der Plasmainhalt der ursprünglichen Zentralzelle des Sporangiums geteilt hat. Die reifen Sporen liegen zuletzt frei im Sporangium. Sie erscheinen dem bloßen Auge als ein feiner, bräunlicher Staub
4% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0190, von Pollensa bis Pöllnitz Öffnen
so die Mutterzellen des Pollens. Diese bekommen stark verdickte, meist geschichtete Membranen, der Protoplasmakörper rundet sich ab, der Zellkern teilt sich, worauf eine Zellwand zwischen den Kernen auftritt und dann dieselbe Zweiteilung noch einmal
4% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Zemp bis Zentralarbeitsnachweisestelle Öffnen
Chromosoma der Mutterzelle die eilte Hälfte besitzt. Und wenn sich nun die Spindelfasern von den Chromosomen wieder abgelöst haben und alle N
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0460, von Fortpflanzung bis Fort Pillow Öffnen
werden aber besondere Zellenbildungsprozesse behufs der Erzeugung von Sporen nötig, und zwar erzeugt die Mutterzelle im Innern ihres Protoplasmas die Sporen, oder sie entstehen durch Abschnürung. Die Sporenmutterzelle stellt sich entweder nur
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0342, Algen Öffnen
in einer Mutterzelle erzeugten, mit zwei Wimpern, einem roten Pigmentfleck und einer farblosen Spitze versehenen Schwärmsporen berühren sich bei der Paarung (Fig. 2 bei III) und verschmelzen zu einer Kugel, die, entsprechend der Vereinigung von zwei Schwärmern, vier
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0669, Holz (pflanzenanatomisch) Öffnen
durch wiederholte Querteilungen zu einer Anzahl übereinander stehender Parenchymzellen werden, die in ihrer Gesamtheit meist noch deutlich die prosenchymatische Gestalt der Mutterzelle erkennen lassen (Fig. 1 p u. Fig. 5 h p). Sie sind während des
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0789, Moose (äußerer und innerer Bau) Öffnen
in der Achsel. H Spermatozoid in der Mutterzelle. J Dergleichen ausgetreten und schwärmend.]
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0860, Zelle (Pflanzenzelle: Entstehung der Zellhaut) Öffnen
der Kernteilung (Fig. 16) die Verbindungsfäden bis zur Berührung mit der Seitenwand der Mutterzelle ausbreiten und an dieser zunächst eine ringförmige Verdickung (Fig. 17) erzeugen, welche allmählich nach
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0856, Zelle (Tier- Und Pflanzenzelle) Öffnen
selbständig wird und allmählich zur Größe der Mutterzelle auswächst; ist jedoch ein Kern vorhanden, so geht seine Teilung derjenigen der Z. immer voraus. Es ist nun durchaus nicht notwendig
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0097, von Baines bis Bakterien Öffnen
oder ovale Zellen darstellen, vermehren sich durch Sprossung, indem aus einer (großen) Mutterzelle zunächst eine kleinere Tochterzelle und aus dieser noch eine und wohl noch einige weitere Tochterzellen hervorgehen; sind diese zu einer gewissen Größe
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0988, von Wasserkur bis Wassernetzalge Öffnen
(Zoosporen) zerfallen, die sich innerhalb der Mutterzelle hin und her bewegen und dann zu neuen Netzanfängen zusammentreten; nach Auflösung der Mutterzellhaut gelangen dieselben ins Freie und wachsen in einigen Wochen zu fortpflanzungsfähigen neuen
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0945, von Heerwurmtrauermücke bis Hefe Öffnen
durch eine Querwand gegen die Mutterzelle abschließt und von derselben als Tochterzelle trennt, die sich wieder auf gleiche Weise vermehren kann. Die Tochterzellen können aber auch, solange sie mit der Mutterzelle zusammenhängen, sofort wieder Sprossen treiben
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0346, von Algenib bis Alger Öffnen
korallenartig fest. Die ungeschlechtliche Vermehrung geschieht durch unbewegliche Brutzellen, die Tetrasporen, die zu vier in je einer Mutterzelle entstehen. Der Befruchtungsprozeß verläuft bei den Gruppen der Florideen in etwas verschiedener Weise, immer
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0598, Embryosack Öffnen
direkt zur Mutterzelle des Embryosackes wird. Letztere erzeugt zunächst 2-6 Tochterzellen (Fig. 1), von denen stets nur die unterste zur Embryosackzelle auswächst, während die übrigen verschleimen und von dem sich mächtig vergrößernden E. verdrängt
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0276, Hefe Öffnen
einem oder mehreren Punkten einen knopfförmigen Fortsatz, welcher nach u. nach bis zur Größe der Mutterzelle heranwächst, sich vom Inhalt derselben füllt u. zuletzt durch Bildung einer Scheidewand von ihr sich abgrenzt (Fig. b u. c). Die neue Zelle bleibt
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0790, Moose (Fortpflanzungsorgane) Öffnen
Mutterzellen steckenden Spermatozoiden (Fig. 4 H und J) zu entlassen. Die weiblichen Organe oder Archegonien (Fig. 5 A u. B; auch Fig. 6) sind flaschenförmige Körperchen, deren Halsteil meist lang cylindrisch und von einem Kanal durchzogen ist, welcher zu
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0791, Moose (Einteilung) Öffnen
die Ausstreuung der Sporen befördert. Letztere sind bei allen Moosen einzellig, meist rundlich, chlorophyllhaltig; sie entstehen zu vier in Mutterzellen (Fig. 10 C, verschiedene Entwickelungsstadien a-c). Von manchen Moosen sind auch vegetative Vermehrungsorgane
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0944, Zelle (Pflanzenzelle) Öffnen
und in einigen andern Fällen beobachtet man ferner eine besondere Art der Zellvermehrung, die freie Zellbildung, bei der die im Innern der Mutterzelle entstehenden Tochterzellen von dieser und meist auch voneinander getrennt bleiben. Die Pflanzenzelle besteht
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0597, von Embryogenie bis Embryosack Öffnen
. Vorkeim, gebildet wird. Die oberste, kugelig abgerundete Zelle desselben wird zur Mutterzelle des Embryos, sie teilt sich zunächst durch meridional und äquatorial gerichtete Wände in vier Quadranten oder acht Oktanten, die dann durch weitere, bei den
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0269, von Krypteia bis Kryptogamen Öffnen
Interesse gewonnen: erstens, weil bei vielen die Fortpflanzungszellen als tierähnlich bewegliche Individuen (Schwärmsporen) aus der Mutterzelle geboren werden, eine Erscheinung, die man bei ihrer Entdeckung als eine Umwandlung von Pflanzen in Tiere
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0270, von Kryptographie bis Krystynopol Öffnen
desselben wäre. Er wird zum Sporogonium, einem Gebilde, welches unmittelbar zur Erzeugung der Sporen bestimmt ist; sein wesentlicher Teil ist die Mooskapsel (theca), in deren Innerm sich zahlreiche Sporen durch Vierteilung von Mutterzellen bilden. An
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0066, Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) Öffnen
entweder einzeln abgeschnürt, oder bilden, wenn die Basidie an ihrer Spitze wiederholt Sporen abschnürt, eine Sporenkette; die an Fruchthyphen gebildeten Akrosporen heißen gewöhnlich Konidien. Durch freie Zellbildung in Mutterzellen werden die Sporen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0127, von Sperma bis Sperrgetriebe Öffnen
Befruchtungsstoffs bei den Tieren; s. Same. - In der Botanik bewegliche, in den männlichen Geschlechtsorganen bei vielen Thallophyten, allen Muscineen und den Gefäßkryptogamen entstehende Formelemente von verschiedener Gestalt, welche aus besondern Mutterzellen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0175, von Sponton bis Sporenfink Öffnen
durch Zellbildung zahlreiche ruhende Sporen oder Schwärmsporen (im letztern Fall Zoosporangien genannt) entstehen, oder kapselartige Behälter sind, welche eine aus Zellen zusammengesetzte Wand besitzen und im Innern meist durch Vierteilung aus Mutterzellen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0176, von Sporenfrucht bis Spottdrossel Öffnen
.). Sporenschlauch (Ascus, Theca), bei Pilzen und Flechten diejenigen meist keulen- oder schlauchförmigen Mutterzellen von Sporen, in welchen die letztern durch Zellbildung erzeugt werden. Sporer, zünftiger Name der Metallarbeiter, welche Sporen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0982, von Volkszählungen bis Volvox Öffnen
werden. Bau und Entwickelung der kugeligen Zellkolonien machen es unzweifelhaft, daß dieselben nicht durch nachträgliches Verwachsen anfänglich getrennter Zellen, sondern durch fortgesetzte Zweiteilung einer ursprünglichen Mutterzelle entstehen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0435, von Wachstaffet bis Wachstum Öffnen
, die nicht bloß in einer Zunahme des Umfangs und Gewichts, sondern auch in einer gleichzeitigen innern Veränderung besteht. Das W. geschieht durch Ansatz neuer Masse, die sich, wie die ersten Bildungen, aus schon vorhandenen Zellen (Mutterzellen