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100% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0970, von Nachtigall bis Nachtstücke Öffnen
von Vermögensstücken. Vgl. Deutsche Konkursordnung, § 153. Nachtrupp, s. Sicherheitsdienst. Nachtsänger, s. Grasmücke. Nachtschatten, Vogel, s. v. w. Ziegenmelker. Nachtschatten, Pflanzengattung, s. Solanum. Nachtschwalbe, s. v. w. Ziegenmelker
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340b, Giftpflanzen II Öffnen
, vergr. Helleborus niger (Schwarze Nieswurz). Aufgesprungene Früchte Solanum nigrum (Nachtschatten). Früchte Blüte Aconitum Napellus (Sturmhut). Aufgesprungene Früchte Früchte Digitalis purpurea (Fingerhut). Blüte Frucht Datura
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0603, von Beerberg bis Beerseba Öffnen
der Weinrebe, der Stachel- und Johannisbeere, des Nachtschattens etc. Die B. ist bald ein-, bald mehrfächerig, bald ein-, bald zwei-, drei-, bald vielsamig. Ihr saftiges Zellgewebe wird entweder vorzugsweise vom Fruchtgehäuse und von den
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0252, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
, s. Aconitum Galgenmännlein, s. Mandragora Hühnertod, s. Hyoscyamus u. solanum nigrum Hyoscyamus Judenkirsche, s. Physalis Korallenkirsche, s. Physalis Liebesapfel, s. Lycopersicum Lycium Lycopersicum Mandragora Nachtschatten, s. Solanum
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0351, von Hopfenbrüderschaft bis Hopkinson Öffnen
mit schwarzen Luftlöchern, Warzen und Borstenhaaren und einem braunen Nackenschild. Sie lebt in verschiedenen Pflanzenwurzeln und Knollen (Ampfer, Nachtschatten, Löwenzahn, Brennessel), besonders aber in den Wurzeln des Hopfens. Sie hat gelegentlich ganze
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0093, von Blattnervatur bis Blattpflanzen Öffnen
; Ferdinanda eminens Lag., Uhdea pinnatifida Knth. und mehrere Nachtschatten-(Solanum-)Arten, von denen Solanum marginatum L. fil., Solanum robustum H. B. und Solanum Warscewiczii Hort. wegen ihrer Schönheit sich besonderer Beliebtheit erfreuen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0340, von Giftlilien bis Giftpflanzen Öffnen
, Nachtschatten), teils wachsen sie auf Wiesen (Herbstzeitlose, Hahnenfuß) oder in Wäldern (Einbeere, Tollkirsche und die meisten giftigen Schwämme); einige sind Gebirgspflanzen (Sturmhut, Seidelbast), andre wachsen auf Schutt, Dünger etc. in der Nähe
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0341, Giftpflanzen Öffnen
, in Mexiko, die Wurzel. XVII. Solaneen. 39) * Schwarzer Nachtschatten (Solanum nigrum L., Tafel II) und verwandte Arten, alle Teile. 40) * Bittersüß (Solanum Dulcamara L.), alle Teile, besonders Stengel, Blätter und Frucht. 41) * Tollkirsche oder Belladonna
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0504, Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) Öffnen
. Die sogen. Hexensalbe, welche in den Prozessen eine große Rolle spielt, war, wie viele Akten ergeben, eine aus Fett, Nachtschatten, Tollkirschen, Mandragora, Opium, Schierling und andern zum Teil narkotischen Pflanzenstoffen bereitete Salbe
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0008, von Sola fide bis Solario Öffnen
. Solanum L. (Nachtschatten), Gattung aus der Familie der Solanaceen, Kräuter, Sträucher oder kleine Bäume von sehr verschiedenem Habitus, bisweilen kletternd, oft zottig, sternfilzig oder drüsig behaart, auch stachlig, mit abwechselnden, einzeln
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0896, von Ziegel bis Ziegenmelker Öffnen
. Der gemeine Z. (Nachtschatten, Brillennase, Caprimulgus europaeus L.), 26 cm lang, 55 cm breit, oberseits bräunlichgrau, sehr fein hell und dunkel punktiert und mit sehr schmalen, schwarzen Schaftstrichen und braunen Bandflecken gezeichnet, auf dem
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
- virginische (Taf. Stubenvögel, Fig. 13) XV Nachtschatten (Taf. Giftpflanzen II) ... VII Nachtschwalbe (T >f. (»ier I, Fig. 11) .. V Nackter Hund (Taf. Hunde I, Fig. 20) . VIII Nadelfabritation, Fig. 1-4..... XI Nadelhölzer
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0704, Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) Öffnen
, 17-19,22, 29,33); Akanthus (Taf. III, Fig. 4, 10, 17 u. 18), Eichen-, Wein- und Epheuranlen bilden seine besondere Zierde. Als Schlußblumen der Ranken erscheinen gewöhnlich Vergißmeinnicht, Nosenknospen, die Blüten des bittersüßen Nachtschattens
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1024, Giftpflanzen Öffnen
), der Stechapfel (s. oben), die Arten der Gattung Solanum (s. d.), besonders der Schwarze Nachtschatten und das Bittersüß: ferner sämtliche Tabakarten (s. Tabak); von den Convolvulaceen sind zwei Arten verdächtig, nämlich Convolvulus sepium und arvensis L. (s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0113, von Hesperis bis Heß (Joh.) Öffnen
111 Hesperis - Heß (Joh.) vorkommende II. matronHiiä 1^., Frauen kilte, Nachtviole, Nachtschatten oder Matronale, eine ausdauernde Pstanze mit 75 cm hohen Stengeln und purpurnen oder violetten, bei einer Varietät (var. cauäiäi88img
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0657, von Koslow bis Kosmos (Weltall) Öffnen
(steii^ria msäia _l>.), die kleine Brennessel (Urtica ui'on3 ^.), der schwarze Nachtschatten (80I3.NUIU ui^i-uin _Iv.), der gehörnte Sauerklee (0xii1i3 coiniculHta. I>.) und mehrere Gräser, besonders aus den Gattungen I^oa, ?68wca, Kosmopolitisch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0145, von Nachtrab bis Nachtvögel Öffnen
Wochen. Nachtriegel, s. Schloß. Nachtrupp, s. Arrieregarde. Nachtschatten, Pflanze, s. NsspsriZ und 8o> Nachtschicht, s. Nachtarbeit. "num. Nachtschulen, soviel wie Abendschulen (s. o.). Nachtschwalben (^aprimul^iäas
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0032, von Solar bis Soldatenkinder Öffnen
, Unkräuter und Schuttpflanzen, Nachtschatten oder Tollkraut genannt. Von amerik. Arten ist die wichtigste die Kartoffelpflanze, S. tuberosum L. (S. Kartoffel). Als Orangen von Quito bezeichnet man die pomeranzenähnlichen Früchte der in Südamerika