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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Nannarellibis Nantes |
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. Firenzuola.
Nanquin (franz.), Zeug, s. Nanking.
Nanschan (Nanling, "Südgebirge"), Name für eine Reihe ununterbrochener Höhenzüge von 800 bis 1000 m Höhe im südlichen China, welche das Flußgebiet des Jantsekiang von dem Sikiang und den östlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Mythensteinbis Nathababai |
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, Italienische Litt. 97,2
Nankaidö, Japan 155,2
Nanling, Nanschan
Nanna (Göttin), Valder
Nannius, Peter, Niederländ.Litt. 158,1
Iianolnea, Elliceinfeln
Register
Nanos, Karst
Nanzia, Nancy
Naoml, Australien 145,2
Näpfchensleine, Opfersteine (Bd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gobibis Goblet d'Alviella |
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"), eine meist gewellte, von den Rändern ansteigende und von Gebirgsrippen, die vielfach kesselartige Vertiefungen einschließen, durchzogene Wüstensteppe, erstreckt sich in der Richtung von SW. gegen NO. vom Nanschan- bis zum Chingangebirge und umfaßt nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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; das zweite ist ein Steppengebiet, im S. begrenzt vom Nanschan, an dessen Abhängen sich noch einige Kultur findet, und vom Thianschan. Klima, Pflanzen- und Tierwelt sind in den beiden Teilen sehr verschieden. Das chinesische K., dessen Berge bis über
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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), Provinz Südchinas, zwischen Hunan und Kueitschou im N., Jünnan im W., Tongking im SW., Kuangtung im O. und SO., 201,640 qkm (3662 QM.) groß mit (1882) 24,534,118 Einw., ein bergiges und dichtbewaldetes, im N. vom Nanschan begrenztes Land, welches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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. Gr. Der westliche K. wurde zuerst 1856 von den Gebrüdern v. Schlagintweit überstiegen; den östlichen, der auf den Karten unter den Namen der aus den Hochebenen hervorragenden Hochgebirgsketten, wie Sun oder Nanschan, Schuga, Scholtugoldaban
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
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für einzelne Berge gebraucht werde; für Nanling setzt er daher Nanschan.
Ling, Pehr Henrik, schwed. Dichter und Begründer der schwed. Gymnastik, geb. 15. Nov. 1776 zu Ljunga in Småland, ward nach abenteuerlichem Leben 1805 Fechtmeister an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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. Er überschritt bei Saissan die chinesische Grenze, verweilte den Sommer über in Satschou in Kansu am Rande der Wüste Gobi, drang dann über den Nanschan und durch Saidam in Tibet ein, wurde aber, nur noch 260 km von Lhassa entfernt, zur Umkehr gezwungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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Asien (Forschungsreisen in Hochasien)
nie von europäischen Reisenden betretene Gegend) südwärts bis Sungpan, das schon in der chinesischen Provinz Setschuan liegt. Über den Kuku-Nor, das Gebirgssystem des Nanschan und quer durch die Gobi
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Aschinowbis Asien |
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, durch das Gebirge Nanschan nach dem Westufer des Kuku-Nor, überschritten südöstlich desselben den obern Huangho und drangen jenseit desselben noch etwa 100 km südwärts bis zum Gebirge Ulan vor. Ihre Rückreise führte sie über Kantschou, Sutschou und Chami
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