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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Nektarinenbis Nelke |
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234
Nektarinen - Nelke
stäubung der Blüten durch Insekten sehr wichtig,
weil diese Tiere beim Sammeln des Sekrets in die
Blüte eindringen müssen, dabei den von andern
Blüten mitgebrachten Pollenstaub auf dem Griffel
abstreifen und so
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40% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
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, welche die Raupen angreifen und verzehren. Vgl. Kerner, Die Schutzmittel der Blüten gegen unberufene Gäste (Wien 1876); Behrens, Die N. der Blüten ("Flora" 1879); Stadler, Beiträge zur Kenntnis der N. (Berl. 1886).
Nektarinen, Pfirsiche
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21% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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und nicht ablösbarem Fleisch, 3) Nektarinen ( Nectarines ) mit glatter Fruchthaut und leichtlöslichem Stein, und 4) Brugnolen ( Brugnons ) mit glatter Haut und nichtablösbarem Fleisch. Jede dieser Klassen zerfällt in drei Ordnungen, je nachdem
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Wolle .
Negundoahornholz , s.
Ahornholz .
Nektarinen , s.
Pfirsiche
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0301a,
Steinobst. |
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aus Bühlerthal. 6. Nektarine von Feligny. 7. Grüne Reineclaude.
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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(Nektarinen). Der Stein löst sich nicht immer von dem sehr saftigen Fleisch und enthält einen großen, ölreichen, bittern oder süßen Samen (diese Samen kommen vielfach als Mandeln in den Handel). Der P. ist ohne Früchte nur sehr schwer oder kaum
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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der Saale (Stadtwappen) 208
Neapel (Stadtwappen) 215
Neisse (Stadtwappen) 232
Neïth 233
Nektarinen 234
Netzwerk 257
Neubrandenburg (Stadtwappen) 258
Neuburg (Stadtwappen) 259
Neuenburg in der Schweiz (Stadtwappen) 263
Neuitalienische
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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führen den Namen Nektarinen. In Mitteldeutschland, bis wohin der Baum überhaupt nur vorgerückt ist und da auch meist nur als Spalierbaum an Wänden gezogen werden kann, sind die rauhen Früchte die gewöhnlichsten. In Süddeutschland hat man die Bäume
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Pfirtbis Pflanze |
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954
Pfirt - Pflanze.
Montreuil, Königin der Obstgärten, Leopold I., Georg IV., roter und weißer Magdalenenpfirsich, Maltapfirsich, frühe und große Mignonne, Etruges, Nektarine, Prinzessin Marie von Württemberg, Prinzessin von Wales, früher
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Steinmetzbrotbis Steinoperationen |
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.).
Steinobst, Obstarten, deren Frucht eine Steinfrucht (s. d.) ist. Hierzu gehören Kirsche, Pflaume einschließlich der Reineclaude und Zwetsche, Aprikose und Pfirsich einschließlich Nektarine. (Hierzu Tafel: Steinobst; zur Erklärung s. Kirsche
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0107,
Austritt aus der Kirche |
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, Pfirsiche, Feigen, Oliven,
Orangen, Simonen, Nektarinen und besonders Wein-
trauben kultiviert, deren Ausfuhrwerte bereits sich
auf mehrere Millionen Mark belaufen.
Handel. Auch in kommerzieller Hinsicbt ist ein
Rückschritt zu verzeichnen
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