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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Nerven (botan.)bis Nervenkrankheiten |
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).
Nervengewebe, s. Nervensystem.
Nervengifte, s. Nervenmittel.
Nervenknoten, s. Ganglien.
Nervenkrankheiten im weitesten Sinn umfassen alle Krankheiten des Gehirns, des Rückenmarks, des Sympathikus und der peripherischen Nerven, von denen nur
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75% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Nervenessenzbis Nervenschwäche |
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.
Nervengewebe, s. Gewebe.
Nervengifte, s. Gift (Bd. 7, S. 1020a).
Nervenhülle (Nervenscheide), s. Nerven.
Nervenkitt, s. Gehirn (Bd. 7, S. 678b).
Nervenknoten, s. Ganglien.
Nerven-Kraft-Elixir, s. Geheimmittel.
Nervenkrankheiten umfassen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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Fasergerüst des Nervengewebes. (S. Gehirn und Rückenmark.)
Neurologie (grch.), Nervenlehre, ein Zweig der beschreibenden Anatomie (s. d., vgl. Nerven).
Neurom (grch.), Nervengeschwulst, eine krankhafte Neubildung, welche aus Nervengewebe (wahre N
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0217,
Histologie |
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Oberhaut-
gewebes. 2) Nervengewebe bildet den wesent-
lichen Bestandteil des Nervensystems der Tiere
(s. Nerven). Man unterscheidet bei ihm zwei verschie-
dene Elemente: Zellen (Ganglienzellen), welche von
außen kommende Reize verarbeiten, und Fasern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
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unwillkürliches oder vegetatives und quergestreiftes, willkürliches oder animales) und Nervengewebe. Das Nervengewebe und die äußern Epithelien gehen aus dem äußersten, die innern Epithelien aus dem innersten, Binde- und Muskelgewebe, Blut, meist auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0237,
Gesicht (Verbleib des ins Auge fallenden Lichts) |
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, in dessen Lücken die eigentlichen nervösen Elemente eingelagert sind. In der Faserschicht, Ganglienzellenschicht und den beiden Körnerschichten sind die Lücken verhältnismäßig groß, und hier dominiert daher das Nervengewebe. In den beiden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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) quergestreiftes, bei welchem sie in eigentümlicher Weise quer gestreift ist. Ersteres zieht sich auf Reiz langsam, letzteres rasch zusammen (s. Muskeln). Das Nervengewebe endlich empfängt und leitet die Reize, setzt sie in Empfindungen um und erzeugt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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. Im Tier unterscheidet man vier Gruppen von Geweben: 1) Haut- oder Epithel-, 2) Binde-, 3) Muskel- und 4) Nervengewebe. Das Haut- oder Epithelgewebe besteht aus dicht nebeneinander liegenden Zellen ohne Zwischensubstanz und bekleidet die freien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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). Ganglienzellen und Nervenfasern faßt man auch unter dem Namen Nervengewebe zusammen und stellt dieses dem Haut-, Muskel- etc. Gewebe gegenüber. Über die nähere Zusammensetzung desselben s. Ganglien und Nerven.
Nervenzellen, s. Ganglien.
Nervi, Flecken
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Erratumbis Erröten |
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die E. beim Muskel- und Nervengewebe, bei welchem unter normalen Verhältnissen jedwede Reizung eine Bewegung oder Empfindung auslöst.
Erregende Mittel, s. Analeptika.
Erregungstheorie, das von dem berühmten engl. Arzt John Brown (s. d
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Mitchambis Miteigentum |
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diejenigen des Nervengewebes zu heben und aufzubessern. Die Kur setzt sich aus fünf verschiedenen Heilfaktoren zusammen. Der erste ist die vollständige Trennung des Kranken aus seiner gewohnten Umgebung; der Kranke muß isoliert und hinsichtlich seiner
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