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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0257, von Nett bis Netz Öffnen
Magens und der Leber, schlägt sich vom kleinen Bogen des Magens nach hinten und oben, so daß es den Magen mit der untern Fläche der Leber verbindet. Die Höhlung des kleinen N. ( Netzsack ) steht durch eine enge Öffnung, das sog. Winslowsche
3% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0304, Fischerei (Schlepp-, Senk-, Wurf-, Sacknetze etc.) Öffnen
(Grundnetz, Schrobnetz, trawl, beamtrawl), welches von England aus in mehr als 3000 Exemplaren in der Nordsee gebraucht wird. Der trichterförmige Netzsack ist 15-30 m lang und 8-16 m breit; seine Eingangsöffnung wird durch einen auf zwei eisernen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0149, Australien (Ureinwohner) Öffnen
, hohle Bäume werden benutzt. Die Geräte werden meist aus hartem Holz gefertigt, doch findet man auch rohe Steinbeile, Mulden aus starker Rinde, sehr geschickt gestrickte Netzsäcke, große Netze zum Fischfang, wozu auch dreizackige, mit Knochen bewehrte
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0067, von Nettement bis Netze Öffnen
Höhlung (Netzsack) mit der Bauchhöhle in Verbindung steht, heißt das Winslowsche Loch. Solange im Embryo der Magen noch senkrecht in der Leibeshöhle herabhängt, ist das N. eine einfache Falte des Bauchfelles; erst mit der Querstellung des Magens
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0530, von Baumlerche bis Baumschwälbchen Öffnen
, Schollen und Seezungen, zu verwenden. Es besteht aus einem trichterförmigen, am hintern Ende oft mit Einkeh lungen versehenen Netzsack von 15 bis 30 m Länge und 8 bis 16 m Weite. Die vordere Öffnung desselben wird durch einen langen und dicken
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0258, von Netzauge bis Netzfischerei Öffnen
aus einem viereckigen, etwa 4 m hohen und 6 m breiten, sehr starken Holzrahmen mit einem 15–20 m langen, engmaschigen Netzsack. Er wird im Strom verankert oder an Pfählen befestigt und dient namentlich an den Mündungen zum Fang kleinerer Fische