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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0326, von Niederdruckmaschine bis Niederlagen Öffnen
Kurfürstentums Hessen-Cassel, jetzt zur preuß. Provinz Hessen-Nassau gehörig. Niederhessisch, s. Deutsche Mundarten. Niederheßlich, Dorf, s. Plauenscher Grund. Niederholen, s. Holen. Niederingelheim, Marktflecken im Kreis Bingen der hess. Provinz
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0865, Flaggen Öffnen
oder Niederholen der Flagge ist die größte Ehrenbezeigung, die ein Schiff dem andern erweisen kann. Wenn ein Kauffahrteischiff ein Kriegsschiff durch ein dreimaliges Auf- und Niederholen der Flagge begrüßt, so erwidert dies den Gruß
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0335, Flagge Öffnen
durch dreimaliges Auf- und Niederholen der F.; bei Versäumnissen kann es durch einen Kanonenschuß befohlen werden. In Sicht von Festungswerken, von denen die Nationalflagge weht, hat jedes Schiff seine F. zu zeigen und setzt sich bei Nichtbefolgung
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0936, von Paß (in der Baukunst) bis Passaglia Öffnen
Niederholung einen kurzen Galopp mit einer Kurzkehrtwendung (Pirouette) verbindet. Passage (frz., spr. -ahsche), Durchgang (s. Ga- lerie), Durchfahrt; in der Musik eine Figur von schneller Bewegung und kürzerer Ausdehnung. Man unterscheidet
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0732, von Bergelohn bis Bergen Öffnen
. Bergen, in der Seemannssprache s. v. w. in Sicherheit bringen, daher bei starkem Winde die Segel niederholen (herabnehmen); dann ein Schiff oder dessen Ladung aus Seenot oder die Güter eines gescheiterten oder gestrandeten Schiffs ganz oder teilweise
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0947, von Gutach bis Güterrecht der Ehegatten Öffnen
947 Gutach - Güterrecht der Ehegatten. term das zur Bedienung der Stengen, Raaen und Segel gehörende Tauwerk, welches über die Scheiben der Blöcke läuft und auf- und niederfährt, als Fallen, Brassen, Schoten, Halfen, Niederholen, Geitaue
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0770, Bergen (Stadt auf Rügen und Marktflecken bei Hanau) Öffnen
768 Bergen (Stadt auf Rügen und Marktflecken bei Hanau) Winde niederholen (herabnehmen). Im Seerecht versteht man unter B. das Retten und Insicherheitbringen des Schiffs oder seiner Ladung aus einer Seenot. Nach allen Seerechten steht nach
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0866, von Flaggenattest bis Flaggenzuschlag Öffnen
ähnlich, nur ist auf den Wurzeln der Schwungfedern ein weißer Spiegel. Flaggenparade , das mit Ehrenbezeigungen verbundene Heißen der Kriegsschiffsflagge morgens (im Sommer um 8 Uhr, im Winter um 9 Uhr) und Niederholen derselben abends bei
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 1005, von Heiratsgut bis Heißhunger Öffnen
. (Neuwied 1889). Heißen (Hissen), der seemännische Ausdruck für in die Höhe ziehen. Man heißt ein Segel, ein Boot, eine Flagge. Das Gegenteil von H. ist Fieren (s. d.) oder Niederholen (s. Holen). Heißgußporzellan, s. Milchglas und Kryolith
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0292, von Holderneß bis Holl Öffnen
von Rindern und Schafen. Holedau, s. Holledau. Holen, in der Seemannssprache das Ziehen an einem Tau; ähnlich wird anholen, aufholen, ausholen, einholen gebraucht. Niederholen der Flagge bedeutet das Herunterlassen und Einziehen derselben. Ein Schiff
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0787, von Seeblasen bis Seefedern Öffnen
. Jetzt sind gebräuch- lich: das Setzen der fremden Nationalflagge, im Großtopp, wenn das Land, im Vortopp, wenn ein Vertreter (Admiral, Minister, Konsul) desselben salutiert werden soll, Auf- und Niederholen der Flagge, der Kanonengruß (f. Salut
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
, preuß. Stadt, s. Groß-Strehlitz. Streichbalken, s. Balkenlage. Streichbrett, Teil des Pfluges (s. d.). Streicheisen, s. Ausfugen. Streichen, seemännisch soviel wie niederholen (s. Holen); ein Schiff streicht die Flagge, wenn es sich dem Feinde