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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0189, von Veckerhagen bis Vega (Garcilaso) Öffnen
Leben beziehen. In engerm Sinne versteht man unter V. oft den Rigvēda allein. (S. Indische Litteratur und Vedische Religion.) Vedāntasystem (Vedānta soviel wie Ende oder Endziel des Veda), eines der sechs orthodoxen brahmanischen Systeme (s
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0406, von Brahmanaspati bis Brahmanismus Öffnen
einzelnen Teile, die ältesten philos. Spekulationen in Prosa, Upanishad (s. d.) genannt, und die ältesten, oft sehr wertvollen Legenden. An jede der vier Samhitās der Veden schließen sich einige B. an, die aus verschiedenen vedischen Schulen stammen. Zum
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0593, Indische Religionen Öffnen
Landschaft und Ständen meist ganz verschieden, und so wird es, wenn auch auf engerm Raume in beschränkterm Maße, schon in vedischer Zeit gewesen sein. Für die alte Zeit werden uns als Standesgötter genannt für die Brahmanen Agni (s. d., Bd. 1
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0592, Indische Religionen Öffnen
der Draviden und Kolarier und der jetzt dem Buddhismus anhängenden tibetanischen Stämme am Himalaja und der Singhalesen auf Ceylon. Die älteste Stufe der Religion der arischen Inder ist die Vedische Religion (s. d., Bd. 16). In ihr muß man streng
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0554, von Wawer bis Weber (Eduard Friedrich) Öffnen
von Kalidasas Drama «Mâlaviká und Agnimitra» (ebd. 1856), «Über das Çatrunjaya Mâhâtmyam» (Lpz. 1858), «Über das Saptaçatakam des Hâla» (ebd. 1870), dasselbe in vollständiger Ausgabe (ebd. 1881), «Zwei vedische Texte über Omina und Portenta» (Berl. 1858
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0875, von Hang (Martin) bis Haugwitz Öffnen
und die Vrahmanen" (ebd. 1871), "über das Wesen und den Wert des vedischen Accents" (ebd. 1873) und "Vedische Rätselfragen und Rätfelsprüche" (ebd. 1875). - Vgl. H.s Nekrolog in Bezzenbergers "Beiträgen zurKunde der indogerman. Sprachen", Bd. 1
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0573, von Indische Philosophie bis Indischer Ocean Öffnen
sich bis in das Zeitalter der vedischen Hymnendichtung znrückverfolgen, wo bereits die Fragen nach dem Wesen der Gottheit, nach dem Ursprung der Welt, nach dem Seienden und Nichtseienden u. dgl. aufgeworfen werden. Auch die Brahmanas
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0597, Indische Religionen Öffnen
wurde offiziell der höchste Gott, der aber nie einen weit verbreiteten Kultus gehabt hat (s. Brahma, Bd. 3). Die alten vedischen Götter wurden zu Welthütern, deren jedem eine Himmelsgegend untersteht. Zu den sieben alten Göttern, denen diese Rolle
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0624, von Ivesdruck bis Jacobi Öffnen
, Geschichte und Inhalt" (Bonn 1893), "TTTTT" (in "TTTTT", Bd. 1, Kalkutta 1892). Außerdem sei noch erwähnt der Aufsatz "Über das Alter des Rigveda" im "Festgruß an Rudolf von Roth" (Stuttg. 1893), in welchem J. aus astron. Gründen für die vedische Kultur
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0665, von Pischel bis Planeten Öffnen
« (Kiel l886). Mit Geldner veröffentlichte er »Vedische Studien« (Stuttg. 1889, Bd. 1). Piscidia *, Gattung der Papilionaceen mit der einzigen Art P. Erythrina, einem Baum auf Jamaica, dessen Rinde (Jamaica dogwood) von den Eingebornen zum Betäuben
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0217, von Agnes (Gräfin von Meran) bis Agnus Dei Öffnen
"), das einfältige Landmädchen der franz. Bühne, kehrte in der nun veralteten Gurli-Rolle (Kotzebues "Indianer in England") wieder. Agni (im Sanskrit "Feuer", lat. ignis), ind. Gott des Feuers, einer der hervorragendsten Götter im vedischen Altertum, gilt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0769, von A priori bis Apscheron Öffnen
kümmern. Die bekannteste A. ist Urvaçī, deren Liebesabenteuer mit Purūravas schon im Rigveda geschildert und in der spätern Litteratur häufig erzählt wird, auch dramatisch von Kālidāsa behandelt worden ist (Geldner in Pischel und Geldner, «Vedische
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0345, von Ciudad-Real (in Mexiko) bis Civilehe Öffnen
, der mit Wischnu und Brahma die ind. Dreieinigkeit, Trimūrti (s. d.), bildet. Ç. ist hervorgegangen aus dem alten vedischen Gotte Rudra und hat wie dieser zwei Seiten, eine furchtbare und eine gnädige, auf die sein Name «der Gnädige» hinweist. Als sein Sitz
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0386, von Cloisonné bis Cloppenburg Öffnen
. bereits in der vedischen Poesie gebräuchlich. Um jedoch die ermüdende Monotonie der stets wiederkehrenden Jamben zu vermeiden, wurde in späterer Zeit folgendes Schema gangbar: ̣ ̣ ̣ ̣ ˽ ˍ ˍ ˍ ˍ || ̣ ̣ ̣ ̣ | ˽ ˍ ˽ ˍ || (zweimal), welches bei
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0240, von Dhakan bis Dhaw Öffnen
in anderer gewaltsamer Weise das Leben zu nehmen. Die Sitte ist sehr alt; sie wird bereits in Werken der vedischen Litteratur und oft in der klassischen Sanskritlitteratur seit dem 7. Jahrh. n.Chr. erwähnt. S ie ist jetzt von den
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0493, von Drava bis Drayton Öffnen
die ältesten litterar. Denkmäler der Arier, die vedischen Hymnen, von ihrem Leben im heutigen Pandschab und von dem allmählichen Vordringen ins Gangesland Kunde geben, aber vom Dekan so gut wie nichts wissen. Die immer kraftvoller vordringenden
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0194, von Hindui bis Hinduismus Öffnen
("Sindhi Grammar", 1872) die Hindidialekte, die zu toten Sprachen geworden sind. Hinduismus, die dritte Phase der brahmanischen Religion, welche auf die vedische Religion und den Brahmanismus folgt und charakterisiert wird durch die Ausbildung
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0568, Indische Litteratur Öffnen
der Dichtkunst und den Disputationen teil. Die wissenschaftliche Litteratur der klassischen Zeit erwuchs unmittelbar aus der vedischen. Von früher Zeit an wurde die grammatische Forschung gepflegt. Als älteste Werke der Indischen Grammatik hat man
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0569, Indische Litteratur Öffnen
denselben Bedingungen blühte wie in der vedischen Zeit. Auch damals suchten die Dichter die Nähe der Fürsten, schmeichelten ihnen in übertriebener Weise und erlangten an den Höfen Ehre und Gewinn. Die Guptainschriften unterscheiden sich in Sprache
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0570, Indische Litteratur Öffnen
-Zeitalter nennen kann, ihren Vorgängern gegenüber wirklich originell sind, entzieht sich unserer Beurteilung völlig. Von der vedischen Zeit sind ihre Dichtungen durch Sprache, Inhalt und Form gänzlich verschieden. Die Dichter des folgenden 7. Jahrh
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0572, Indische Litteratur Öffnen
der ausgezeichnete Kommentator der Epen Kālidāsas u. a., Mallinātha, und sein Sohn Kumārasvāmin, lebten, die vedische und philos. Litteratur in Vidjānagara, wo Sājaṇa die Veden kommentierte. Im 16. Jahrh. unter Kaiser Akbar und seinen Nachfolger lebten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0846, von Panier bis Panizzi Öffnen
Büchern bestehend, behandelt nur einen Teil der vedischen und profanen Sprache, dessen Umfang man noch nicht feststellen kann. Es ist in kurzen algebraischen Lehrsätzen mit großem Scharfsinn geschrieben und in seiner Art ein Meisterstück ersten
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0166, von Pisano (Vittore) bis Pisek Öffnen
), "11i6 vL^iniiniäiuklä. 01 Ileinacan- üi-Ä" (Bd. 1, Bombay 1880), "Iiis Ilioi-i-O^^^" (Lond. 1883), "Nnär.Ttk'8 ^sü^Hr^tiialill anä I^u)-- )a1i3.'3 8ll1ii'ä^)ii1ilH. ^Vitli iin introäuction k^nä ncN03" (Kiel 1886), "Vedische Studien" (Bd. 1, Stuttg
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0876, von Rigveda bis Rillen Öffnen
: "Die Hymnen des Ṛ.", Bd. 1: "Metrische und textgeschichtliche Prolegomena" (Berl. 1888). Über die an die Exegese sich knüpfenden Fragen vgl. Pischel und Geldner, Vedische Studien, Bd. 1 (Stuttg. 1889; Einleitung). Ein Wörterbuch zum R. hat Graßmann
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0356, von Saxones bis Sayce Öffnen
. Chr., starb 1386, schrieb Kommentare zu einem großen Teile der vedischen Litteratur. Saybusch. 1) Bezirkshauptmannschaft in Galizien, hat 1152,67 qkm und (1890) 97810 (47383 männl., 50427 weibl.) meist poln. E. in 70 Gemeinden mit 86 Ortschaften
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0043, von Solowjew bis Somal Öffnen
Weiterziehen der Inder nach Osten wurde die Pflanze immer seltener und schließlich, wie noch heute, durch Surrogate ersetzt. – Vgl. Hillebrandt, Vedische Mythologie, Bd. 1 (Bresl. 1891). Somain (spr. ßŏmäng) , Stadt im Arrondissement Douai
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0526, von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie) bis Su-tschou Öffnen
Lehrsätzen enthalten, die ohne Kommentar oft gar nicht zu verstehen sind, auch zunächst nur als Hilfsmittel für den Unterricht bestimmt waren. Man pflegt als dritte Periode der vedischen Litteratur die Sūtraperiode anzusetzen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0928, von Zaubersprüche bis Zaunkönige Öffnen
und Tieren, auch zum Schutz auf Reisen, zum Schutz der Tiere auf dem Felde und Ähnlichem, sind den alten Deutschen mit den vedischen Indern gemein. Die kräftige Formel pflegt einem epischen Eingang, der einen typischen Fall erzählt, zu folgen; zur
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0230, von Budde bis Buddhismus Öffnen
, welche eine hervorragende Rolle spielen, besonders der alte vedische Gewittergott Indra unter dem Namen Çakra (Pali: Sakka ), die sog. Welthüter ( Lokapâlâs ), der im Himalaja wohnende Reichtumsgott Vaiçravaṇa
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0568, von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn bis Himmelsphotographie Öffnen
; Bd. 2, ebd. 1891; Bd. 3 im Erscheinen begriffen). Sein Hauptwerk ist die "Vedische Mythologie" (Bd. 1: "Soma und verwandte Götter", Bresl. 1891). Für den von Bühler herausgegebenen Grundriß der indo-arischen Philologie hat H. die Darstellung
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0594, Indische Religionen Öffnen
weist darauf hin, daß der Glaube an die Verkörperung der Seelen in Tieren und leblosen Gegenständen ein uralter ist. Die vedische Zeit kannte neben einem Himmel, in dem der Fromme ein glückliches Leben führte, auch eine Hölle tief unter der Erde
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0599, Indische Religionen Öffnen
dieser reinen Gottheiten steht der Sonnengott Sūradsch (im Sanskrit Sūrya), der schon in vedischer Zeit verehrt wurde und auch im Brahmanismus und Hinduismus stets seine eigenen Sekten gehabt hat, die Saurās, die heute im südl. Indien besonders
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0059, von Müller (Friedrich, Sprachforscher) bis Müller (Herm.) Öffnen
Sanscrit literature» (Lond. 1859; 2. Aufl. 1860); eine zweite Ausgabe des ersten Mandala des Rigveda, Tl. 1 (Lpz. 1856‒69, nebst Text und Übersetzung des Prâtiçâkhya, des ältesten Lehrbuchs der vedischen Phonetik), eine Grammatik der Sanskritsprache
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0950, von Zemun bis Zendavesta Öffnen
Schriftsprache, das Pehlevi (s. d.), zu übersetzen. Die Avestasprache ist die altertümlichste unter den Iranischen Sprachen (s. d.), von diesen steht ihr das Altpersische, von den arischen Sprachen das vedische Sanskrit am nächsten. Eine Schriftprobe
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0643, von Martins bis Marvejols Öffnen
befruchtenden Regen herab, der als ihr Harn angesehen wird und fahren mit Antilopen. Sie sind die Gefährten des Indra und gehören zu den volkstümlichsten Göttern der vedischen Religion. Marvejols (spr. marw'schóll). 1) Arrondissement im franz. Depart