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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0440, von Eusebius (von Nikomedien) bis Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) Öffnen
438 Eusebius (von Nikomedien) - Eustathius (Erzbischof von Thessalonich) und polemischen Schriften sind nur Bruchstücke er- halten.- Vgl. Augusti, Nii86dii I5m686uj opuscula l^u9.6 8up6r8uut ßi'aeca (Elbers. 1829); Thilo, über die Schriften
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0439, von Eurynome bis Eusebius (von Emesa) Öffnen
erschlagen. Den Bogcn, welcben E. von Apollon erhalten hatte, erbte seinSohnIphitos. Dieser schenkte ihn dem Odysseus als Gastgeschenk. Guscara, s. Vaskische Sprache. Gusebianer, s. Eusebius von Nikomedien. Gufeblus von Cäsarea, mit dem
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0642, von Bryant bis Bry-sur-Marne Öffnen
von Serrä in Macedonien und 1877 Metropolit von Nikomedien. B. fand 1873 in der Bibliothek des Jerusalemischen Klosters zum Heiligen Grabe in Konstantinopel eine 1056 vollendete Pergamenthandschrift, die u. a. den ganzen Barnabasbrief (von Hilgenfeld
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0869, von Argyrodit bis Arianer und Arianischer Streit Öffnen
vielen Bischöfen, wie z. B. Eusebius von Nikomedien, solchen Anklang, daß sich bald der ganze Orient teils für, teils wider ihn entschied. Um den Streit zu schlichten, berief Kaiser Konstantin das erste große ökumenische Konzil nach Nicäa, 325, welches
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0398, von Barbadosbein bis Barbatimao Öffnen
., besonders die Germanen. Vgl. Roth, Bemerkungen über Sinn und Gebrauch des Wortes B. (Nürnb. 1813). Barbara, die Heilige, ward nach der Legende um 240 zu Nikomedien in Bithynien oder 306 zu Heliopolis in Ägypten wegen ihres Bekenntnisses zum
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
. Chr. wurde sie von Alcibiades erobert. Schon seit 140 v. Chr., als ihre Bewohner nach dem neugegründeten Nikomedien übergesiedelt wurden, kam sie in Verfall. 74 v. Chr. fiel sie mit ganz Bithynien an die Römer, von denen sie neu befestigt und für frei
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Dioskurides bis Dioxybenzole Öffnen
Bischofssitz und Verehrungsstätte des Ritters Georg, dessen Reste nach seinem Tode in Nikomedien hier beigesetzt worden sein sollen. Pelagius verteidigte 415 in D. seine Lehre vor einer Kirchenversammlung. Die Gründung von er-Ramle 716 raubte D. den großen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0586, von Konstantin (Päpste) bis Konstantinograd Öffnen
). Konstantin , Name von zwei Päpsten : K. I. (708–715), ein Syrer, reiste auf Wunsch Kaiser Justinians II. nach Konstantinopel und Nikomedien. K. II., ein Langobarde, 767 von einer Partei auf den päpstl. Stuhl erhoben, mußte 768 dem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0879, von Lacrimosa bis Lactarius Öffnen
in Nikomedien und wurde 308 in Gallien Lehrer von Konstantins d. Gr. Sohn Crispus. Das Jahr seines Todes ist unbestimmt. Er gehört mitMinuciusFelix(s.d.) und Arnobius (s. d.) zu den sogenannten christl. Popular- philosophen. Seines vollendeten
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0142, von Lhota bis Libanon Öffnen
, der Magie angeklagt und aus Konstantinopel verwiesen. Er wendete sich nun nach Nikomedien, wo er bis 350 wirkte. Dann nach Konstantinopel zurückberufen, lehrte er dort, bis er 353 oder 354 dauernd nach seiner Vaterstadt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0887, von Tokiobai bis Toldy Öffnen
eines Fürsten von Vidin. Er starb 1705 auf einem Landgute bei Nikomedien in Kleinasien. Tokushima, Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks, größte Stadt auf der japan. Insel Shikoku, an der Mündung des Josinagawa, war Sitz des Daimio Hachis(u)ka
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0166, von Hieroglyphik bis Hieronymiten Öffnen
Geheimschrift, Beschreibung heiliger Bräuche u. s. w. ^[Spaltenwechsel] Hierokles, griech. Philosoph und Rhetor zu Ende des 3. und im Anfang des 4. Jahrh. n. Chr., war als röm. Statthalter von Vithynien in Nikomedien ein Hauptbeförderer