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Ihre Suche nach Oberstimme
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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.).
Obersthofämter, s. Hofstaat.
Obersthofmeister, s. Hofmeister.
Oberstimme, s. Sopran.
Oberstkämmerer, s. Kämmerer.
Oberstlieutenant, ursprünglich der Stellvertreter des Obersten (s. d.), jetzt die Charge der Stabsoffiziere zwischen Major und Oberst
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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dem tiefsten Baß- und höchsten Sopranton liegen etwas über 3½ Oktaven. Den Sopran nennt man
Oberstimme , auch Hauptstimme , weil er jetzt in der Regel die Melodie hat; der
Baß ist die eigentliche Grundstimme , auf deren Tönen die Accorde ruhen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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: ^[img]). Eine Null (0) bedeutet, daß die Oberstimmen pausieren sollen (tasto solo). Das Durchstreichen einer Zahl bedeutet die Erhöhung um einen halben Ton, kann also unter Umständen mit ♯, ♮ oder × identisch sein. Fernere Abkürzungen sind: ^[img
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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unterscheiden. Der A. besteht aus zwei Registern (s. Stimme), deren Scheide ungefähr beim eingestrichenen h, beim Knabenalt meist einige Stufen tiefer liegt. - In der Tonsatzlehre, vorzugsweise im vierstimmigen Satze, nennt man A. die zweite Oberstimme
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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Stimme Quartenparallelen in den beiden Oberstimmen; endlich durch Oktavenverdoppelung der zweiten Stimme einen vierstimmigen Satz, z. B.
^[img] Tu pa-tris sem-pi-ter-nuns es fi-li-us
Neben dieser rein mechanischen Tonkombination empfiehlt er aber noch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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als Baßton) heißt zweite Lage, die zweite (mit der Quinte als Baßton) heißt dritte Lage etc. Unter Oktavlage, Terzlage, Quintlage etc. versteht man in der Regel, daß der betreffende Ton in die Oberstimme kommt. Enge Lage der Akkorde nennt man die, bei
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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), während die Oberstimmen über jeder Wiederholung desselben immer neue Variationen (Kouplets) ausführen. Zur Abwechselung wird mitunter auch der Baß selbst variiert oder ein melodische Zwischensatz eingeschoben. Berühmte Muster solcher Tonstücke lieferten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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Volksschule und Hochschule in der Mitte stehenden Lehranstalten: Gymnasien, Realgymnasien, Oberreal- u. Realschulen.
Mittelstimmen, im musikal. Satz die Stimmen zwischen der obersten (Oberstimme) und tiefsten (Baß); sie sind beim schlichten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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wiederholende Thema von acht Takten, ähnlich wie in der Chaconne, die Oberstimmen in Variationen fortschreiten. Der P. verschwand schon um die Mitte des 18. Jahrh. aus den Kammersonaten.
Passeier, schönes Hochgebirgsthal in Tirol, durchströmt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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immer erreichbar, und gerade die Stimme, welche zumeist frei und zuerst erfunden wird, die eigentliche Melodiestimme (in der neuern Musik gewöhnlich die Oberstimme), unterbricht die Sekundbewegung gern durch größere, sogen. harmonische Schritte. Da
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Muskelbewegungbis Mycielski |
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, der Oktave (Melodiestimme) mit dem Menschen, ferner die Annahme der feingegliederten Beweglichkeit nur für die Oberstimmen, als wenn es keine Polyphonie gäbe! Der Gedanke selbst aber steht bei Schopenhauer wie in Stein gehauen da, und Hanslick
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Canton (Ortsname)bis Cantus firmus |
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in die Oberstimme gelegt wurde, erhielt die letztere im 18. Jahrh. den Namen C., der also mit Sopran gleichbedeutend ist. Man bezeichnete indes mit C. eigentlich nur den Knabensopran. Heute ist der Ausdruck C. für Sopran nicht mehr gebräuchlich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chaco (Territorium)bis Chaibar |
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oder acht
Takte langes markiertes Vaßthema (Ostiuaw) fort-
während wiederholen, während die Oberstimmen bei
jeder Wiederholung neue Variationen ((^ompleti)
bringen. Eine berühmte C. ist die der v-moii-Sonate
für Violine allein von I.S. Bach
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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kleiner war als das Violoncell, aber größer als die Bratsche, früher (bis zum Anfang des 18. Jahrh.) als Baßinstrument zu hohen Oberstimmen wie Violinen und Querflöten gebraucht.
Fagus, s. Buche.
Fahāka, s. Igelfische.
Fähe (die), der weibliche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Im Bodenbis Imhof |
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oder
ineinander gewirrt werden, daß eine Vermischung
der geraden und ungeraden Taktart hervorgerufen
wird. Ein I. einfachster Art entsteht z. B.,wenn
die Oberstimme in °/g-Takt, der Baß in ^4 geführt ist.
Imbros, türk. Imrös, Insel des Agäischen
Meers, zum
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Sophoniasbis Sorata |
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. d.); soporös, schlafsüchtig.
Sopran (ital. soprano, d. i. der obere Ton) oder Diskant (frz. le dessus; engl. treble, d. i. triplum), auch Oberstimme, die höchste der vier Singstimmen, von Knaben, Frauen und Kastraten gesungen. Der Umfang
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