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Ihre Suche nach Oceanus
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Oitavabis Oken |
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Okeanos (s. d. und Nymphen ).
Okeănos (lat. Oceanus ), der gewaltige Strom, der nach der ältesten
Weltansicht der Griechen Erde und Meer rings umfaßt und, selbst unbegrenzt, die Grenze aller sichtbaren Dinge bildet. Er gilt in der Ilias
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739a,
Der Mond |
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.
Macrobius R.
Cleomedes W.
Cardanus R.
Oceanus Procellarum
Karpathen Geb.
Eratosthenes R.
Apenninen Geb.
Sinus Aestuum
Huygens R.
Mare Vaporum
Manilius R.
Maemus Geb.
Menelaus R.
Plinius R.
Maraldi R.
Palus Somnii
Proclus R.
Mare Crisium
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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sie doch die Sache noch häßlicher. Diese Frauen, sagten die Alten, seien Töchter des Nereus und der Doris, die Nachkommen des Oceanus. Und die Nymphen, welche von den Amazonen, wie gesagt, verehrt wurden, hießen Nereiden. Hievon also nimmt man den
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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viel Nutzen zog. Das also, was wir in den Schriften der Griechen und Lateiner aus ihrer Mythologie über Quellen, Flüsse,
1) Doris, Tochter des Oceanus und der Tethys, hatte 50 Töchter, die Nereiden, deren eine Thetis ist.
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
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, Tochter des Oceanus. 8, 133
Dracones, s. Brunnenröhren
Dryaden, s. Nymphen
Durandus, Chronik 52
Dutzen, tibizare 46, 50 f.
Echabrunnen, Kloster bei der Brenzmündung 101
Edelstetten, Ettlistetten, Fräuleinstift am Haselbach 101
Egen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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(in dem oben bezeichneten Umfang) im W. das Mare Cantabricum (Viscayischer Meerbusen) und den Oceanus Gallicus (Atlantischer Ozean), im S. die Pyrenäen und den Sinus Gallicus (Golfe du Lion), im O. den Fluß Varus (Var), die Alpen und den Rhein, im N
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0743,
Mond (Mare und Strahlensysteme, Veränderungen der Oberfläche) |
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aus solchen Flecken zu bestehen. Die großen grauen Ebenen heißen: Oceanus procellarum, Mare imbrium, Mare nubium, und diese, zusammenhängend, gehören der Ostseite der Mondscheibe an. Westlich vom mittlern Meridian liegen die großen, ebenfalls miteinander
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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an der Oberfläche der Oceane
(Berl. 1884); Bericht der Kommission zur wissen-
schaftlichen Untersuchung der deutschen Meere (ebd.
1871 fg.; seit 1894 u.d.T. Wissenschaftliche Meeres-
untersuchungen). -
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Moncriefflafettebis Mond |
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Vollmondes, viele größere und kleinere graue Flecke erkennbar, die man als Ocean (Oceanus), Meer (Mare), See (Lacus) und Sumpf (Palus) bezeichnet, obgleich in Ermangelung einer dichtern Atmosphäre sicher
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