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Ihre Suche nach Oleaster hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0371, von Oleaster bis Oleum Öffnen
371 Oleaster - Oleum. sien teil und veröffentlichte nach seiner Rückkehr 1639 eine in mehrfacher Beziehung merkwürdige Beschreibung seiner Reise unter dem Titel: "Beschreibung der moskowitischen und persischen Reise" (Schlesw. 1647 u. öfter
37% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0036, von Nesseln bis Orangeat Öffnen
. Oleaster , s. Oliven . Oleïn , s. Seife (519), Walrat
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0819, von Thyatira bis Thymol Öffnen
. (s. Banksia.). ^[Abb.: Thymelinen: 1. Elaeagnus angustifolia (Oleaster); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Frucht, d desgl. durchschnitten. 2. Banksia ericaefolia; a Blüte, b desgl. längsdurchschnitten, c Fruchtstand.] Thymen, ein zu den
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0360, von Olathe bis Ölbaum Öffnen
dorniger Strauch (O. Oleaster Lk. et Hoffmnsg., die wilde Form), in der Kultur ein 6-10 m hoher Baum mit stark verästelter, immergrüner Krone, grüngrauer, glatter, im Alter rissiger Rinde, weißgrauen Ästchen, sehr kurz gestielten, lanzettlichen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0257, Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker Öffnen
Moschusblume Narde Nieswurz Noli me tangere Oleaster Osterblume Pfefferkraut Pfeifenstrauch Pimpernuß Rapunzel Rauschbeere Rheinbeere Rose von Jericho Ruhrkraut Saubrod Scharte Schneerose Schwarzwurz Seifenwurzel Stechdorn Sykomore
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0387, von Olitäten bis Ölkuchen Öffnen
O., in Japan und China, Blätter, welche zur Erhöhung des Geruches dem Thee beigemischt werden. Die echte O. stammt von dem wilden O., Oleaster, ab und kommt auch vielfach verwildert vor; die reifen Früchte dienen zur Ölgewinnung, unreif werden
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
bestehende Familie bewohnt die gemäßigte Zone beider Hemisphären. Wichtigste Gattungen: Elaeagnus und Hippophae. Vgl. Schlechtendal in De Candolles "Prodromus", Bd. 14. Elaeagnus L. (Oleaster, Ölweide), Gattung aus der Familie der Eläagnaceen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0970, von El bis Elaeis Öffnen
kultiviert. (S. Eleagnus und Hippophaë.) Elaeágnus L., Ölweide, Oleaster, Pflanzengattung aus der Familie der Eläagnaceen (s. d.). Ihre nicht sehr zahlreichen Arten sind teils zwitterblütig, teils getrennten Geschlechts. Ihr glockenförmiges Perigon
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0571, von Oldenburger Haus- und Verdienstorden bis Olea Öffnen
oder Oli- venbaum (0.6ui-0M6ll ^., f. Tafel: Cout orten, Fig. 3), der im wilden Zustand (Oleaster) strauchig und dornig ist, durch Kultur aber zu einem 6-12 in hohen, dornenlosen Baum wird, der ein Alter bis zu 700 Jahren erreichen kann. Er stammt
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0573, von Oleanderschwärmer bis Olette Öffnen
er eine Übersetzung von Saadis "Persianischem Ro- senthal" heraus, die viel Anklang fand. O. wurde 1651 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft; er starb 22. Febr. 1671 in Gottorp. Oleaster, s. Nl3.6Hßnu3 und 016a. Ole Bull, s. Bull, Ole
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0612, Weiden Öffnen
. mollissima Ehrb, bis 3 m, April, an Ufern; seltner. 12) Nebenblatt-W., S. stipularis Sm., sehr gut, aber selten. f) Sal-W. 13) Graue W. (Oleaster-Ufer-W.) S. incana Schrnk, bis 6 m, April bis Mai, auf steinigem Boden an Flüssen und Parkbaum. 14