Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Opisthocöl
hat nach 0 Millisekunden 4 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
Öffnen |
deshalb 110 v. Chr. zur Verbannung verurteilt.
Opiophagen, s. Opium.
Opistobranchia, s. Hinterkiemer.
Opisthocöl (grch.) nennt man solche Wirbel, deren Körper an der hintern Fläche ausgehöhlt sind.
Opisthodomos (grch.), in griech. Tempeln
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
Öffnen |
der Fall. Bei weiterer Entwickelung ist es dann zur Bildung von opisthocölen oder procölen Wirbeln gekommen, bei denen sich an der vordern (obern), resp. hintern (untern) Fläche ein Gelenkkopf und an der andern eine demselben entsprechende
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Mola di Baribis Moldau (Fluß) |
Öffnen |
ist keine Spur mehr vorhanden. Die Augen sind groß und mit wohlausgebildeten Lidern versehen. Die Wirbel des Skeletts gleichen nicht mehr denen der Fische, sondern sind wie die der höhern Tiere gebaut (opisthocöl, s. d.). Auch die Beine sind besser
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
Öffnen |
Aushöhlungen der Wirbelkörper: amphicöle (an beiden Seiten ausgehöhlte, damenbrettsteinähnliche Wirbel), procöle (vorn ausgehöhlte) und opisthocöle (hinten ausgehöhlte) Wirbel.
Rückgrats- oder Wirbelsäulenverkrümmungen sind äußerst selten angeboren
|