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Ihre Suche nach Paeonia officinalis
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Rang | Fundstelle | |
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87% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Blech (S. 56, Sp. 2).
Padang Sapan , s.
Rotholz .
Paeonia officinalis , s.
Päoniensamen
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9% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
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, werden deshalb im Aufguss als lösendes Mittel und zu Gurgelwasser angewandt.
Flores millefólii, Siehe Herba millefólii.
Flores paeóniae.
Paeonienblätter, Pfingstrosenblätter.
Paeónia officinális. Ranunculacéae.
Kultivirt
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9% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
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Blumen bedecken. Am häufigsten ist Paeonia officinalis L. in den Gärten, von der in frühern Zeiten Wurzelstöcke, Blumen und Samen als heilkräftig galten. Von ihr hat man zahlreiche, meist gefüllt blühende Spielarten erzogen. Eine ausgezeichnete
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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, Ononid, ein dem Glycyrrhizin ähnlicher Körper.
Anwendung. Als harntreibendes und blutreinigendes Mittel; Zusatz zu verschiedenen Thees.
Rádices paeóniae.
Pfingstrosenwurzeln, Gichtrosenwurzeln.
Paeónia officinális, P. peregrína. Ranunculacéae
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0216,
Semina. Samen |
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. Arrac.
Sémina paeóniae.
Paeonienkörner, Zahnperlen.
Paeónia officinális. Ranunculacéae.
Kultivirt.
Die getrockneten reifen Samen der Pfingstrose, erbsengross, blauschwarz, glänzend. Dienen nur, auf Fäden gereiht, zu Zahnhalsbändern, denen man
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6% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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Kapuzinerkraut, s. Nigella
Kuhblume, s. Caltha
Leberblümchen, s. Hepatica
Nigella
Paeonia
Pfingstrose, s. Paeonia officinalis
Pulsatilla
Ranunculus
Rittersporn, s. Delphinium
Schwarzkümmel, s. Nigella
Stephanskörner, s. Delphinium
Stephanskraut
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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(Pfingstrosensamen, Gichtrosensamen, semen paeoniae), ein zwar veralteter, aber immer noch im Droguenhandel vorkommender Artikel, die runden, glänzendschwarzen Samen der Paeonia officinalis, einer Pflanze, die bei uns vielfach in Gärten gezogen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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in Verbindung brachte. Man suchte sich gegen ihre Neckereien durch Zaubermittel, wie die Gichtrose (Paeonia officinalis L.) u. dgl., zu schützen. Ein Tempel des F. befand sich, 196 v. Chr. erbaut, auf der Tiberinsel in Rom; in demselben wurde am 13
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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: ‒⏑⏑⏑ (erster P.), ⏑‒⏑⏑ (zweiter), ⏑⏑‒⏑ (dritter), ⏑⏑⏑‒ (vierter P.).
Paeōnia Tournef. (Päonie), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Stauden, selten Halbsträucher oder Sträucher, mit wechselnden, ein- bis dreifach dreispaltigen Blättern, großen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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heidnisches Frühlingsfest zurück, wie denn auch das jüdische Wochenfest, aus welchem P. entstanden, ursprünglich den Abschluß der Getreideernte bedeutete; s. Feste, S. 171.
Pfingstgebräuche, Pfingstgraf, s. Maifest.
Pfingstrose, s. v. w. Paeonia
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
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den beliebtesten ausdauernden G. gehören: Nelken (s. d.; Gartennelke, Federnelke, Karthäusernelke), Päonien (s. d.; Paeonia officinalis L., sinensis Poit. und tennifolia L.), Eibisch (Althaea rosea L.), Primeln (s. d.) und Aurikeln (s. d
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