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Ihre Suche nach Palmyrapalme
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Palmyraholzbis Palota |
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in der asiatischen Türkei (Leipz. 1875), und in historischer Beziehung: Sallet, Die Fürsten von P. (Berl. 1866), und Fürst Abamelek-Lasarew, P., archäologische Untersuchung (russisch, Petersb. 1885).
Palmyraholz, s. Palmenholz.
Palmyrapalme, s. v. w. Borassus
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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auf stachligen Stielen, diözischen Blüten und großen, braunen Steinfrüchten, von denen jede drei zusammengedrückte, holzig-faserige Kerne enthält. B. flabelliformis L. (Fächerpalme, Palmyrapalme, s. Tafel "Palmen I"), eine der verbreitetsten Palmen, wächst an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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angefüllt. Außerdem enthalten auch die Frucht-
hüllen und das Gewebe des Stammes mancher
Palmen einen solchen Saft. Besonders reich daran
sind die Palmyrapalme (f. L0rÄ88ii8), die brasil.
Wempalmen (Nauriti^ viiiifsi'H H^,'t. und Oeno-
oarpuZ
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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, s. Mauritia
Nipa
Oelpalme, s. Elaeïs
Oenocarpus
Oreodoxa
Palmacites
Palmyrapalme, s. Borassus
Phoenix
Phytelephas
Raphia
Rhapis
Rotang, s. Calamus
Sabal
Sagus
Seekokos, s. Lodoicea
Tallipotbaum, s. Corypha
Wachspalme, s. Ceroxylon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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im W. und zum Ngamisee im S. reicht und nur in den heißen äquatorialen Küstenniederungen fehlt, dann die Form der schon erwähnten gabelästigen Dumpalmen (Crucifera thebaica), die nützliche und schöne Delebpalme (Borassus Aethiopum), Palmyrapalme
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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. Je nach den hellern oder dunklern, in den Bastbündelsträngen mitunter fast schwarzen Nüancen von Braun unterscheidet man weißes P. von der Dattelpalme und der Kokospalme und schwarzes von der Tobagopalme (Bactris), der Palmyrapalme (Borassus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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) In dem tropischen Waldgebiet ist die Ölpalme ( Elaesis guineensis Jacq. ) die
wichtigste; ferner die Palmyrapalme ( Borassus flabelliformis L. ), die Arecapalme
( Areca catechu L. ) und die Kautschukliane
( Landolphia florida Benth
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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als Kulturpflanze ausgedehnte Verbreitung besitzt, die sog. Wein- oder Palmyrapalme, auch Lontar genannt; sie ist für Ostindien fast so wichtig wie die Dattelpalme für Afrika und Arabien. Sie hat einen etwa 10-20 m hohen, ziemlich dicken Stamm und 2-3 m
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
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mit vielen
Kokos- und Palmyrapalmen. Die bedeutendsten
Nebenflüsse sind rechts der Mandschera, links der
Dudhna mit dem Purna, der wichtige Pranhita, die
Indrawati und die Sabari oder Sibri. Der Schiff-
barmachung der G. und seiner Nebenflüsse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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Gudschrati - Guerche-de-Bretagne
Land ist teilweise schön bewaldet. Die Dattel- und
Palmyrapalme wird längs der See in ausgedehn-
ten Strecken gepflanzt, und der Mahwa (ZagZia Ili-
tilolia. ^io^b.) sowie der Mangobaum gedeihen in
Fülle
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