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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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verschiedener tatar. Völker. Sie wird durch die Kisiljart-Kette (der frühere Bolordagh, östlich am Pamirplateau) in
Ostturkestan (s. d.) und in Westturkestan geteilt. Dieses, die Freie Tatarei, Westtschagatai, auch wohl
Turan , gewöhnlich schlechthin
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
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1863-64 als Derwisch verkleidet von Teheran durch das Turkmenengebiet an der Ostküste des Kaspischen Meers nach Chiwa, Bochara und Samarkand und kehrte über Herat nach Persien zurück. 1868 ff. drang Fedtschenko durch Turkistan ins Pamirplateau ein
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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das Pamirplateau in seinem östlichen, noch unbekannten Teil zu enthüllen, wo nur erst der Pundit Abd ul Subhan 1878-81 von Indien aus Exkursionen gemacht hatte. Seit Oktober 1881 untersuchte Lessar das südliche Turkmenenland, welches durch Skobelews
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bocchettabis Bochara |
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. erstreckte, jetzt ein sehr zusammengeschrumpftes Gebiet, im N. vom russischen Generalgouvernement Turkistan, im W. von dem chinesischen Pamirplateau, im S. gegen Afghanistan vom Amu Darja, im O. von der Sandwüste Karakum begrenzt (s. Karte "Zentralasien
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Feredschebis Ferguson |
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historisch seit 437 v. Chr. nachweisen und wurde durch Augustus wiederhergestellt.
Ferghaná, die südöstlichste Provinz des russ. Generalgouvernements Turkistan, im S. an Kaschgarien, das Pamirplateau und Bochara stoßend, im übrigen von den
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Karakalbis Karamel |
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Gebirgskette in Zentralasien, das zweithöchste Gebirge der Erde, zieht vom Pamirplateau in südöstlicher Richtung die Nordgrenze von Kaschmir entlang und bildet die Nordkette des Himalajasystems sowie die Wasserscheide zwischen den Becken des Indus
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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, eingetragen ist, erreichte zuerst der Russe Prschewalskij 1872. Der westliche K. beginnt bei dem Pamirplateau; er ist mit dem Karakorum, der nördlichen Kette des Himalajasystems, eng verbunden. Die Thäler zwischen beiden sind durch Hochebenen derart
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Palpabelbis Pamir |
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ein verschobenes Rechteck darstellt, und das bis auf geringe Teile im O. mit dem Quellgebiet des Amu Darja identifiziert werden kann. Das Pamirplateau stellt die Verbindung des Thianschansystems mit dem des Himalaja dar und hat eine mittlere Erhebung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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, dann durch Badachschan, über das Pamirplateau und durch Ostturkistan bis nach Uliassutai und über Kuldscha und durch Sibirien nach Europa zurück. Eine zweite Reise führte ihn durch Indien und Persien wieder nach Kabul, worauf er 1876 sich nach
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Sevumbis Sexagesimaleinteilung |
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teil, machte Exkursionen am Ostufer des Aralsees und leitete 1877 und 1878 eine große wissenschaftliche Reise nach dem Pamirplateau, an welcher sich die Spezialisten Schwarz, Skasi, Rudnew und Kuschakewitsch beteiligten. Diese Expedition drang südwärts
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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. Altischahar oder Dschitischahar, sonst auch Kaschgarien) liegt zwischen 36-43° nördl. Br. und 73-92° östl. L. v. Gr. oder zwischen dem Randgebirge Tibets im S., dem Thianschan im N., dem Alai- und Pamirplateau mit dem Kisiljart als Randgebirge im W
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
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. Pamirplateau in Verbindung mit
den Ergebnissen der im östlichen P. 1883 thätigen
Expedition haben die orographischen Hauptzüge!
tlargelegt und den Anschluß an die brit. Auf- !
-nahmen im S. des Gebirges erreicht, von wo zu-
letzt der Pandit M
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0106,
Rußland (Geschichte 1881 bis zur Gegenwart) |
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durch Afghanen, 24. Mai 1887 durch russ. Truppen besetzt. Im Aug. 1891 erschien eine aus 600 Mann Militär bestehende russ. "Erforschungsexpedition" auf dem Pamirplateau; 1892 rückte der russ. Oberst Janow weiter vor und besiegte die Afghanen bei Somatasch 12
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Sizilienbis Sjögren |
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Niederung und Turkestan, 1864‒65 das Thian-schan-Gebirge und drang 1867 zu den Quellen des Syr-darja vor. 1874 nahm er auch an der Syr-darja-Expedition teil und 1877 an einer Expedition auf das Pamirplateau. Er starb Ende Febr. 1885 infolge
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Wüstegiersdorfbis Wüstenfeld |
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und darum minder beschwerlich zu durchreisen ist. Aber auch im Norden von Persien breiten sich neben Steppen und einzelnen Kulturstrichen weite Wüstengebiete aus, die Sandwüsten von Turan, vom Kaspischen Meere ostwärts bis zum Pamirplateau, und jenseit
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