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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Panderbis Panzerlafetten |
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638
Pander - Panzerlafetten
mt6l0C6Hui^us äs I'aii NNll. und erwarb die von Kolumbien erteilte Konzession für 10 Mill. Fr. Im Dezember 1880 waren erst 590,000 Aktien zu 500 Fr. gezeichnet, aber trotzdem fing man 1. Febr. 1881 mit den Arbeiten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Altniederfränkischbis Altona |
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und ging dann nach Paris, wo er die Fortsetzung des von seinem Vater und E. H. Pander herausgegebenen Werkes: "Die vergleichende Osteologie", mit dem ersten Hefte über die Skelette der Vögel (Bonn 1827) begann. Er wurde 1827 Professor und Lehrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Altomünsterbis Altona |
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Jahrhunderts in Weimar, Jena, am Rhein und in Franken, beteiligte sich in Würzburg an den entwickelungsgeschichtlichen Arbeiten Christian Panders und lieferte die Kupfertafeln zu dessen Werk über die Entwickelung des Hühnchens. Auch bearbeitete
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Entwässerungsgenossenschaftenbis Entwickelungsgeschichte |
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von Pander und Baer, welche von Döllinger in Würzburg zu erneuerten Forschungen auf diesem Gebiet veranlaßt worden waren. Pander ist der Urheber der sogleich näher zu erwähnenden Keimblättertheorie, während Baer zum erstenmal die Entwickelung höherer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bärbis Baer |
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" (das. 1874); "Über die Homerischen Lokalitäten in der Odyssee" (Braunschw. 1877). In seinen "Reden und kleinen Aufsätzen" (Petersb. 1864-77, 3 Bde.) trat er in eine gewisse Opposition zur Darwinschen Theorie. Außerdem war B. Mitarbeiter von Panders
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Döllingerbis Dolma-Baghtsche |
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zu erkennen gibt. D. gebührt der Ruhm, gestützt auf vergleichend-anatomische und physiologische Arbeiten seiner Schüler, wie v. Baer, Pander, D'Alton, in Deutschland eine wahrhaft wissenschaftliche Entwickelungsgeschichte der organischen Wesen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Entwickelungskrankheitenbis Entzündung |
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unterschiedene Zellenschichten entstanden, welche den schon von Pander entdeckten primären Keimblättern entsprechen, das die Innenwand der Gastrula auskleidende Magen- oder Innenblatt, auch unteres Keimblatt (Entoderm) genannt, und das sie bedeckende Hautblatt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0059,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien, Kaukasien, Westturkistan) |
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südwärts bis über Pände hinaus, während zu gleicher Zeit Sorokin den russischen Thianschan in archäologischer und botanischer Hinsicht erforschte und unter anderm den Issi-kul und San-kul besuchte. Schon 1880 begann der Bergingenieur A. Konschin
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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, Afrika 172,1
Panargenspitz, Alpen 399,2
Panätolion, Ätolien
Panatsch, Dschelam '
Panaviabai, Batanga
Panax-Extrakt, Geheimmittel 1029,2
Pandane, Pandang, rauäHuug
Pande Azucar(span., > Zuckerhut«,
Verge), Kolumbien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Entwehrungbis Entwicklungsgeschichte |
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aus vorhandener Teile (Lehre der Evolution). Von größter Bedeutung für den weitern Aufschwung der E. waren die Arbeiten von Christian Pander, der 1817 die Entstehung und weitern Umänderungen der Keimblätter beschrieb, und von Karl Ernst von Baer (s. d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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Dee mit dem Alyn und der Clwyd. Den Hauptreichtum bilden Mineralien. Das Steinkohlenfeld längs des Dee hat 0,6 bis 4,6 m Mächtigkeit. Ferner baut man bei Holywell auf Kohlen, Kupfer, Vitriol und, besonders bei Llan-y-Pander, auf Blei; auch findet sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Plabis Plafondmalerei |
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die Werke über P. von L. Agassiz, Pander, Traquair
und Newberry.
?1a.ooän8 ^4i/., ein Halisaurier (s. d.) und Ana-
logon der pyknodontcn Fische (s. Pyknodonten) unter
jenen, deren Gaumen mit zahlreichen, bis 2,5 cm
breiten, rundlichen Mahlzä'bnen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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Indische Religionen
werk: Waddell, The Buddhism of Tibet or Lamaism (Lond. 1895); vgl. auch Pander, Das Pantheon des Tschangtscha Hutuktu. Ein Beitrag zur Ikonographie des Lamaismus (hg. von Grünwedel, Berl. 1890).
Ein besseres Geschick
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