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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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allgemein in den Fabriken vorgenommen wird, hat es diese übeln Eigenschaften verloren, und das jetzt von den sächs.-thüring. Paraffinfabriken unter dem Namen Photogen in den Handel gebrachte H. ist dem besten Petroleum gleichzusetzen. Es siedet zwischen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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. 23. Braunkohlenteerpech zollfrei.
Paraffinöl. In den Paraffinfabriken nennt man so das schwerste Destillat aus dem Teeröl, aus welchem das Paraffin herauskristallisiert; im Handel führt diesen Namen das hierbei Flüssigbleibende, das Schmieröl
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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im Banat angestellt. 1864 kam er als Chemiker auf die der Gesellschaft ebenfalls gehörende Paraffinfabrik zu Orawitza, ging aber schon im folgenden Jahr als Ingenieur zu der Direktion des Kronstädter Bergbau- und Hüttenvereins-Komplexes nach Ruszkberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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und erstarrt leicht durch hohen Paraffingehalt. Der aus Pyropissit gewonnene T. ist butterartig, wachsgelb und bildet das Rohmaterial der Paraffinfabriken. Man gewinnt daraus durch Destillation leichte und schwere Öle (Benzin, Photogen, deutsches
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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Zeit entstanden die irischen Öl- und Paraffinfabriken, welche Torf verarbeiteten. Seit 1850 entwickelte sich die Paraffinindustrie in Deutschland (vgl. Paraffin). Steinkohlenteer wurde zuerst etwa 1846 destilliert, um karbolsäurehaltiges Teeröl zur
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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in Modena, am Puy de
la Poix bei Clermont in der Auvergne. Neben dem
echten P. werden noch bedeutende Mengen von
Solaröl aus den Paraffinfabriken unter dem Na-
men deutsches P. in den Handel gebracht.
Was die Entstehung des P. betrifft, so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zeitunibis Zell (in Deutschland) |
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, Zucker, Sprit, Seife, Parfümerien und Fahrrädern, Braunkohlenwerke mit Mineralöl- und Paraffinfabriken.
^[Abb.]
Das ehemalige Bistum Z. wurde 968 von Otto I. errichtet, jedoch 1028 nach Naumburg verlegt und seitdem Naumburg-Zeitz genannt. Zu Z. wurde
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