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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Parnesbis Parodie |
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See ab.
Par nobĭle fratrum (lat.), "ein edles Brüderpaar" (in ironischem Sinne), Citat aus Horaz' "Satiren" (II, 3, 243).
Parnon, Malevogebirge, Gebirge im Peloponnes, zwischen dem Eurotasthal (Lakonien) im W. und der Landschaft Kynuria
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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(516 m hoch) getrennt, welche der Eurotas in enger Schlucht durchbricht. Die Hauptgebirge sind der Taygetos (jetzt Pentedaktylo, 2409 m hoch) im W. und der Parnon (jetzt Malevo, 1958 m hoch) im O., beide reich an Eisengruben und Marmor, welcher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Lakmonbis Laktokrit |
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Kamm die natürliche Grenze gegen Messenien bildet, das aber wenigstens in seinem südlichern Teile, vom Beginn der Halbinselgestaltung bis zum Kap Tänaron (jetzt Matapan) hinab ganz zu Lakonien gehört. Im O. liegt der Parnon (jetzt Malevo, höchster
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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als nach N. In dieser Kette liegt, schon auf lakonischem Gebiet, der 1957 m hohe Parnon (Malevo), dessen Namen man auf die ganze Kette übertragen hat. Von S. und besonders von W. her ist A. leicht zugänglich, denn nach W. bahnen sich die Ströme Arkadiens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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unterirdisch vom Alpheios abzweigend. Er entspringt aber vielmehr in der wasserreichen Gegend von Belemina in Lakonien (an der arkadischen Grenze). Sein Flußgebiet wird östlich vom Parnon-, westlich vom Taygetosgebirge begrenzt. Anfangs ein enges Thal
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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Kette Arkadiens ist weniger hoch (12-1600 m), mit niedrigen Pässen, weshalb hier der Verkehr stärker war und ist als im N. In der südlichen Fortsetzung dieser Kette liegt der Parnon (Malevo, 1957 m), dessen Namen man verallgemeinernd meist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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(Taygetos, mit dem 2409 m hohen Hag Ilias) in der Maina und das etwas niedrigere Malevogebirge (Parnon, 1957 m). Lakonien lieferte einst nicht allein geschätzte Marmore, sondern auch rote Porphyre, vor allem aber die prachtvollen grünen Oligoklasporphyre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Palus infamansbis Parömiakus |
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)
Varler, S., Englische Litteratur 654,2
Park Husz (Heilanstalt), Popräd
Parkinson,I.< Paläontolog),»^«^.«
Parkwache, Wache
Paril5atta'Sprache, Auftrat. Sprachen
Parnon (Gebirge), Arkadien
Paro, Faro
^lir0( liO8, Hochzeit 598,i
Parö'kia (Stadt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Europebis Eurymedon |
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bedeutendsten Nebenfluß, den Oinus (zetzt
Becken von Sparta (s. d.), durchfetzt dann eine durch
die östlichsten Vorsprünge des Taygetos und durch
die südwestl. Ausläufer des Parnon umrahmte, von
den Alten Aulon genannte Schlucht und mündet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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ins Privatleben zurückzog. Seit 1885 ist er mit Lady Ermyntrude Russell, einer Tochter des verstorbenen Herzogs von Bedford, vermählt.
Malevéntum (lat.), alter Name von Benevent (s. d.).
Malevogebirge, s. Parnon.
Malevolént (lat.), übelwollend
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Pelletpulverbis Peloponnes |
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in die mittlere der drei
südl. Halbinseln des P., welche en det mit der Südspitze der Balkanhalbinsel: Kap Tänaron oder Matapan. Der Taygetos erreicht
mit 2409 m die größte Höhe des P. Die beiden südl. Gebirge, Parnon und Taygetos, umschließen
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