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Oder meinten Sie 'Patronāt'?

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4% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0781, von Patroklos bis Patta Öffnen
patronymisch, nach dem Vater benannt. Die P. sind besonders aus dem Griechischen bekannt und erst von da aus teilweise in die modernen Sprachen übergegangen, z. B. "Pelopide", d. h. der Sohn oder Nachkomme des Pelops, "Niobide", der Sohn der Niobe; doch gab
4% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1046, von Personenporto bis Personenrecht Öffnen
aus ursprünglichen Beinamen, deren Bildung den verschiedensten Veranlassungen entnommen sein kann. Im allgemeinen sind sie entweder Lokalnamen, oder eigentliche Beinamen (Prädikate), oder patronymische Bildungen. a. Lokalnamen alle diejenigen, welche den Namen
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0633, von Hadrianus bis Hafen Öffnen
derjenigen gebräuchlich, welche eine Pilgerfahrt nach Jerusalem vollführt haben, z. B. H. Christo (Grieche), H. Ohanès (Armenier) u. s. w. Den Südslawen hat H. den häufigen patronymischen Familiennamen Hadschitsch (Pilgersohn) gegeben
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0962, von Patronenpapier bis Patti Öffnen
Laertes. Der Plural bezeichnet dann das ganze Geschlecht, daher die Atriden, Pelopiden u.s.w. Noch jetzt sind in manchen Sprachen patronymische Bildungen gewöhnlich, z.B. die russ. Namen auf -ič (ovič, evič = owitsch, ewitsch), -ovna u.a., z. B