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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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scharf, wird von keinem Tier gefressen und soll bei ihnen Darmentzündungen und Blutharnen erzeugen. Es wird zu Waschungen benutzt, um Haustiere vom Ungeziefer zu reinigen. Mehrere Arten werden als Zierpflanzen kultiviert.
Pediculus, Laus; Pediculina
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0758b,
Eier. II. |
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0758b Eier. II.
Eier II 1. Ei von Limnobia punctata ( Fliege ).
2. Ei von Drosophila cellaris (Fliege). 3. Ei von Sepsis punctum (Fliege).
4. Ei von der Kopflaus (pediculus capitis).
5. Ei von Reduvius personatus ( Wanze ).
6. Ei
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0626c,
Insekten. IV. |
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(Coccus cacti); a Männchen, b Weibschen.
9. Kopflaus (Pediculus capitis).
10. Gemeiner Ohrwurm (Forficula auricularia).
11. Küchenschabe (Periplaneta orientalis). 12. Gottesanbeterin (Mantis religiosa).
13. Wanderheuschrecke
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Laus, s. Läuse
Leuchtzirpen, s. Cikaden
Mannacikade, s. Cikaden
Neffe, s. Blattläuse
Pediculus
Pelzfresser
Phylloxera
Reblaus
Rindenlaus, s. Blattläuse
Rindenwanze, s. Wanzen
Scharlachläuse, s. Schildläuse
Schaumcikade, s. Cikade
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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) und Pirole und Coluber coccinea, Sandflöhe. 3) Region von 2000 bis 3000 m: Stinktiere, Tigerkatze, Hirsche, Straußhuhn (Palamedea), eine Menge von Enten und Tauchern, viele Läuse (Pediculus humanus). 4) Region von 3000 bis 4000 m: Lamas, verwildert
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hundbis Hundertspiel |
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auf einem vierräderigen Gestell.
Hundehaare, die unter der Schafwolle befindlichen steifen Haare, welche den Wert derselben verringern, auch Hundeweiß, Stichelhaare genannt.
Hundelaus, eine auf dem Hund schmarotzende echte Laus (Pediculus flavidus
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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schlüpfen die Jungen aus und werden, wahrscheinlich ohne Häutungen durchzumachen, (bei der Kopflaus in 18 Tagen) geschlechtsreif. Die Nachkommenschaft eines Weibchens kann in acht Wochen 5000 Stück betragen. Die Kopflaus (Pediculus capitis de Geer, s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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.)
Kopflaus (Pediculus capitis Deg.), eine im Kopfhaar des Menschen, besonders am Hinterkopfe schmarotzende, 1‒2 mm lange Laus mit eirundem Hinterleib und bräunlich gerandeten Hinterleibsringen. (S. Tafel: Insekten Ⅳ, Fig. 9.) Gegenmittel
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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(Trichodina pediculus Ehrbg.) gehört ebenfalls hierher. 5) Die Acetina (Suctoria) besitzen überhaupt keine Wimpern, sondern an Stelle derselben tentakelartige, mit geknopften Enden versehene Saugröhrchen, vermittelst deren sie andere kleine Tiere (Infusorien
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