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Ihre Suche nach Pellucidität
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Pelletpulverbis Peloponnes |
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von Schafhäutl (s. d.).
Pellsche Gleichung , s. Diophantische Gleichungen .
Pellucidität (lat.), Durchsichtigkeit; im engern Sinne die Eigenschaft, das Licht durchschimmern zu
lassen (wie z. B. bei Milchglas).
Pellworm
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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, s. Afterkrystalle
Pellucidität
Perimorphose
Perlmutterglanz, s. Glanz
Pleochroïsmus, s. Dichroïsmus
Pseudomorphose, s. Afterkrystalle
Trichroïsmus
Zwillingskrystalle, s. Krystall
Physiographie.
(Was hier vermißt wird, ist unter
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Durchlauchtbis Durchsichtigkeit |
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. Buchdruckerkunst, S. 558.
Durchsichtigkeit (Diaphanität, Pellucidität; Transparenz), die Eigenschaft der Körper, dem auf sie fallenden Lichte den Durchgang zu gestatten, findet bei verschiedenen Körpern in sehr verschiedenem Grad und in allmählicher
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Durchstoßenbis Durchsuchungsrecht |
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wenigsten leuchtenden Strahlen den Durchgang gestatten, also die blauen und violetten. Die verschiedenen Abstufungen der D. (Pellucidität) finden in der Mineralogie sorgfältige Beachtung, weil sie hier einen wesentlichen Teil der Kennzeichenlehre
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Gemengteile vieler weitverbreiteter Felsarten, kristallisieren monoklinisch, besitzen geringe Härte, meist von 2-3, ein spez. Gew. von 2,7-3, Pellucidität meist in höhern, immer mindestens in mittlern Graden und sehr vollkommene basische Spaltbarkeit, so
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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Kleinheit sind solche F. ganz außerordentlich weit
verbreitet, namentlich auch in Mineralien, welche
Gemengteile von Gesteinen bilden. So sind die-
selben Z. B. unter den in Dünnschliffen eine zur
Untersuchung genügende Pellucidität erlangenden
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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trikline Feldspat,
wie es scheint meistens Oligoklas, unterscheidet sich
von ihm oft schon durch seine geringere Pellucidität,
durch mattcrn Glanz und geringere Frische, röt-
lichen Orthoklasen gegenüber auch durch hellere
Farbe. Der an
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
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° 4’) und der Basis. Die Härte ist 9, nur von der des Diamanten übertroffen, das spec. Gewicht 3,9 bis 4. Farben und Pellucidität wechseln bei den verschiedenen Varietäten. Alle sind chemisch nur reine Thonerde oder enthalten nur Spuren von Eisenoxyd
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Titaniabis Titicacasee |
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). Die einen zuweilen diamantartigen, auch wohl fettartigen Glasglanz tragenden Krystalle, von der Härte 5 bis 5,5 und dem spec. Gewicht 3,4 bis 3,6, sind bald aus Klüften und Spalten aufgewachsen und in diesem Falle von höherer Pellucidität und gewöhnlich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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zusammenhängen, sind der Glanz (s. d.), die Farbe, der Farbenschiller, die Pellucidität oder das Vermögen, Licht hindurchzulassen. Sodann gehören auch noch das Verhalten der Krystalle gegen die Wärme (Leitungsfähigkeit der Wärme, abweichende
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