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Ihre Suche nach Pfefferartige Pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Pfaueninselbis Pfefferminzöl |
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durch chemische Reize" (das. 1884). Andre Arbeiten veröffentlichte er in verschiedenen Fachjournalen und in den 1881 begründeten "Untersuchungen aus dem botanischen Institut in Tübingen".
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen.
Pfefferbeere, s. v. w
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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234
Botanik: Monokotyledonen.
Palmen
Palmenfarne, s. Cykadeen
Pandaneen
Papaveraceen
Papilionaceen
Parietales
Paronychieen
Passifloren
Personaten, s. Skrophularineen
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen
Pfeifensträucher, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
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Anmerkung.
Kubeben (Kubebenpfeffer, Schwindelkörner, Cubebae, fructus Cubebae, Piper candatum) sind die nicht völlig reifen Früchte einer besondern Pfefferart, Piper Cubeba, die als ein rankender Strauch in Ostindien und auf einigen zugehörigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Drillichbis Drobisch |
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152
Drillich - Drobisch.
bei Anwendung schlechter Maschinen, unter Umständen allerdings auch durch die im allgemeinen verspätete Reife. Unanwendbar ist sie, abgesehen von einzelnen Pflanzen, auf zu ungleichem Boden, wo der Säemann ab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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liefernde Pflanzen.
Pipcrazm, Diäthylendiamin, eine künst-
lich dargestellte organische Base von der Zusammen-
setznug l'^Ilx.X.^ P. bildet farblose, in Wasser lös-
liche Einstalle vom Schmelzpunkt 104° und vom
Siedepunkt 145° und besitzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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, engl. cabaric) zu den Aristolochieen gehörig, ist eine niedrige, in Bergwäldern unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern wachsende Pflanze mit niedrigen Stengeln, glockigen, braunroten Blütenkelchen und langgestielten nierenförmigen Blättern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
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im Feuerofen.
Asărum Tourn. (Haselwurz), Gattung aus der Familie der Aristolochiaceen, mit der einzigen europäischen Art A. europaeum L. (wilde Narde), einer ausdauernden, fast stiellosen Pflanze mit kriechendem, gekrümmtem, gegliedertem Wurzelstock
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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, der oft einen Durchmesser von 15 cm erreicht. Beim Bruche dringt aus dem Fleische weißer Milchsaft hervor, der einen pfefferartigen brennenden Geschmack besitzt. Der Stiel wird bis 5 cm hoch und ist ziemlich dick. Der Pfefferschwamm kommt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0420,
von Pettinetbis Pfeffer |
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zugewiesen sind.
Pfeffer, generelle Bezeichnung für mehrere Gewürzarten aus den Tropen, besonders aus der Familie der pfefferartigen Gewächse oder Piperaceen; dahin gehören besonders: 1) Piper L., perennierende kletternde, sehr artenreiche Pflanzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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. Englisch Gewürz, s. Pimenta.
Amomum L., Gattung aus der Familie der Zingiberaceen, Pflanzen mit gegliederten, kriechenden Wurzelstöcken, 1-3 m hohen Blätterschößlingen und sehr kurzen, halb unterirdischen Blütenschäften. Etwa 30 Arten in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Anemoninbis Anethan |
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562
Anemonin - Anethan.
giftig und können Entzündungen im Magen- und Darmkanal herbeiführen. Die Kamtschadalen bereiten aus dem Safte der Pflanze ein Pfeilgift. Sie enthält flüchtiges Anemonin C15H12O6 ^[C_{15}H_{12}O_{6}]. Dies bildet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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schmeckt pfefferartig), schwer in Äther, kaum in Wasser, reagiert neutral, ist nicht flüchtig und gibt, mit Kalilauge gekocht, stark basisches Piperidin C5H11N ^[C_{5}H_{11}N] u. Pikrinsäure C12H10O4 ^[C_{12}H_{10}O_{4}]. Letztere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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von Wert, während das an feuchten Stellen wachsende pfefferartig scharfe Kraut von P. Hydropiper L. (Wasserpfeffer), dessen glänzende Blätter oft schwarz gefleckt, und dessen grünrote Blüten in eine ährenförmige, nickende Traube gestellt sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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. acre L. (Steinpfeffer, gemeiner Mauerpfeffer), mit unten kriechendem Stengel, rundlich-ovalen, angedrückten Blättern und gelben Blüten, wächst an sonnigen Stellen durch ganz Europa, ausdauernd. Das frisch scharf pfefferartig schmeckende, die Haut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
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. Dieses Gewürz gehört so wenig wie sein naher
Verwandter und Landsmann, der spanische Pfeffer, zu den eigentlichen Pfefferarten, sondern
kommt von einer zu den Solaneen (Nachtschattenpflanzen) gehörigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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aromatische Gewächs ist ein kleiner ausdauernder, zu den Labiaten oder Lippenblütlern gehöriger Halbstrauch. Die krautartigen Teile der Pflanze bilden getrocknet die herba Thymi der Apotheken und eine Würze für Würste und andre Speisen. Der starke würzhafte
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