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Ihre Suche nach Phosphorbronze
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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. Phosphorzündhölzer gem. Tarif Nr. 5 e.
Phosphorbronze (Phosphorbronce); ein seit einigen Jahren in Aufnahme gekommenes ausgezeichnetes Material zur Herstellung von Maschinenteilen, die eine besondre Härte und Festigkeit besitzen sollen, z. B
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88% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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und zur Herstellung von Phosphorbronze. Eine allotropische Modifikation des P. ist der rote oder amorphe P., der sich aus dem gewöhnlichen P. durch Erhitzen desselben auf 200‒250° bei Abwesenheit von Luft bildet; er erscheint als scharlach
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75% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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10
Phosphorbasen - Phosphoreszenz.
Phosphorbasen, s. Basen.
Phosphorbronze, s. Bronze.
Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
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bestehen. Vorzügliche Eigenschaften besitzt die Phosphorbronze, eine von Künzel angegebene Legierung aus etwa 90 Kupfer, 9 Zinn und 0,5-0,75 Phosphor, welch letzterer in Form von Phosphorkupfer oder Phosphorzinn eingeführt wird und zunächst
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Drahembis Draht |
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, Stahl, Kupfer, Messing, Tombak, Neusilber, Silber, Gold und in neuerer Zeit Phosphorbronze. Platin-, Aluminium-, Zink-, Zinn- und Bleidraht haben eine sehr beschränkte Anwendung. Ganz allgemein ist D. auf dem Querschnitt kreisrund; doch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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des Rohrs und zum Abfeuern des Gewehrs und ist meist aus Stahl oder auch aus Phosphorbronze, der Schaft aus Holz, vorzugsweise Nußbaum, gefertigt und mit dem Lauf durch Ringe verbunden. - Die ersten Anfänge der H. sind die kurz nach dem Bekanntwerden
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
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sein, müssen die Form gut ausfüllen und eine schöne Politur annehmen. Auch die Phosphorbronze gehört hierher und wird mit Vorteil angewandt; sehr gut bewährt sich ein Zusatz von Mangan zu Rotguß, vgl. Manganlegierungen.
Die Legierungen der zweiten Gruppe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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gewisser Teerfarben, der Phosporbronze ^[richtig: Phosphorbronze] und Phosphorsäure, des Jodäthyls, Jodmethyls und der Jodwasserstoffsäure, mit chlorsaurem Kali gemischt als explosive Armstrongsche Mischung, selten als Arzneimittel bei
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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Neukonstruktionen zu verzeichnen, unter welchen einige sehr bemerkenswerte Resultate den alten Einrichtungen gegenüber aufweisen. Als Material zu den Messern wird vielfach dem Stahl die Phosphorbronze vorgezogen, und werden die Messer viel zahlreicher (bis 80
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
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leichtflüssiges Metall, s. Wismutlegirungen
Nickellegirungen
Nickelstahl
Pewter
Phosphorbronze
Pinchbeak
Platinlegirungen
Probegold, Probesilber
Quecksilberlegirungen
Réaumurs Legirung, s. Antimonlegirungen
Rose's Metall, s. Wismutlegirungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0705,
Festigkeit |
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Messing.......
6 500
4,8
12
110
Messingdraht . . .
10 000
13
50
Glockengut, Bronze
3 200
9
__
13
__ ^
Phosphorbronze. .
15
-
36
__
Blei........
1 3
Holz.........
1100
2
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, als zur Reduktion der Oxyde notwendig ist, so erhält man eine aus Kupfer, Zinn und Mangan bestehende M., die eine größere Festigkeit besitzt als die reine Kupferzinnlegierung. (S. Phosphorbronze.)
Mangancarbonat, kohlensaures Manganoxydul, MnCO3
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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von Phosphor mit Metallen. Phosphor erteilt den Metallen technisch nutzbare oder schädliche Eigenschaften. Ein Gehalt an Phosphorkupfer in gewöhnlicher Bronze wandelt diese in Phosphorbronze (s. d.) um; Eisenphosphoret findet sich in jedem Roheisen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Maschinen .
Maschinentei le mit Phosphor , s.
Phosphorbronze .
Masculi , s.
Mandeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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.
Phosphorzinn; eine Verbindung von Zinn mit Phosphor; sie bildet jetzt einen Handelsartikel, der zur Darstellung von Phosphorbronze (s. d.) benutzt wird. Das P. erscheint als silberweißglänzende, blättrigkristallinische Masse, die auch bei
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0767,
Torpedo (Fischtorpedo, Torpedoboote) |
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die Treffsicherheit ab. Die Fischtorpedos wurden früher aus Stahl, jetzt der bessern Konservierung halber aus Phosphorbronze hergestellt. Ein T. kostet ca. 7500 Mk. Die Fischtorpedos wurden zuerst aus unter Wasser, im Bug und Heck in der Symmetrieebene des Schiffs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0147,
Blitzableiter (neue Systeme) |
Öffnen |
Wert der gut leitenden Phosphorbronze liegen genügende Erfahrungen noch nicht vor. Die Erdleitung endet mit einer Platte, für welche eine Größe von 1 qm genügt, wenn sie im Wasser liegt. Die Auffangstange versieht man mit einer kupfernen vergoldeten
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Elektrische Leitungen |
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, Aluminiumbronze, Phosphorbronze nötig macht. Es gilt nun ferner, diese Leitungen gegen andre Leiter zu isolieren, damit sich nicht durch deren Berührung der Strom teilweise unbeabsichtigte Bahnen verschafft. Bei Verwendung von blanken Leitungen müssen daher
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Fénelonbis Fernsprecher |
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, der erst durch ihre Erfindung und durch die Verwendung von Phosphorbronze- u. Siliciumbronzedraht an Stelle des Eisen- und Stahldrahts für Fernsprechleitungen möglich geworden ist (s. weiter unten unter »Bautechnik«, S. 271). Die längsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Antifebrinbis Antigonus (Gonatas) |
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Teilen Zinn, 12,8 Teilen Antimon und 10,2 Teilen Kupfer; oder endlich: 80 Teilen Zink, 14,5 Teilen Zinn und 5,5 Teilen Kupfer. Zu den A. gehört auch die Phosphorbronze (s. d.). Die Härte der Legierungen wird in erster Linie durch den Kupfergehalt bedingt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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bequem bearbeiten und ist als cuivre poli bekannt. 8) Lagermetall, s. Antifriktionsmetall. 9) Phosphorbronze (s. d.) ist eine Kupferzinnlegierung, die eine geringe Menge von Phosphor enthält. - Vgl. Kerl und Stohmann [Muspratt], Encyklopädisches
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
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Bronze, s. Phosphorbronze ) verändert deren
Eigenschaften wesentlich und macht die Metallmischung zu neuen technischen Anwendungen geeignet; durch einen Zusatz von Mangan wird die Festigkeit
und Dehnbarkeit mancher L. erhöht. (S. Manganbronze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Telegraphenbojenbis Telegraphenleitung |
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gewöhnlich Eisendraht (3 bis 6 mm), den man durch Verzinken oder einen Leinölüberzug gegen Rost schützt, mitunter auch Stahldraht. Zu Fernsprechzwecken braucht man einen Draht aus unmagnetischem Metall; daher verwendet man hierfür Phosphorbronze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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Verwendung zur Herstellung von Schmuck- und Dekorationsgegenständen. Als
Hauptorte dieses Fabrikationszweiges sind gegenwärtig Paris, Wien, Berlin,
Frankfurt, Nürnberg zu nennen. Phosphorbronze
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