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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Photopsiebis Phratrien |
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29
Photopsie - Phratrien.
Lichtstrahlen gelangen durch die Linse c in den parabolischen Spiegel e der Empfangsstation, in dessen Brennpunkt sich die Selenzelle d befindet, welche mit dem Telephon g in den von der galvanischen Batterie f
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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.) - Vgl. Bell, Das P. (Lpz. 1880).
Photopsie oder Photopie (grch.), das scheinbare Wahrnehmen von Lichterscheinungen (s. Gesichtstäuschungen).
Photoskop (grch.), s. Feuerortszeiger.
Photoskulptur (grch.-lat.), s. Photographie (S. 117a
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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einem quälenden Leiden (Photopsie). Sie sind durch den Druck des Bluts auf die Nerven zu erklären und treten daher besonders bei Kongestionen nach dem Kopf auf. Bemächtigen sich nun abnorme Erregungszustände des Gehirns solcher G., so können sie zu
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Gesichtsschwächebis Gesichtstäuschungen |
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Erregungsformen hierher. Kongestivzustände innerhalb des Auges führen, ebenso wie elektrische, chem. oder mechan. Reizungen des Sehnerven, zu Farben- und Feuererscheinungen (Chromopsie, Photopsie), d. h. zu Sinneswahrnehmungen, die gewöhnlich nur
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