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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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73
Pilzfäden - Pimenta.
sporen genannt, unterschieden. Zuletzt von allen Früchten erscheinen die Perithecien. Bei manchen zusammengesetzten Pyrenomyceten bilden sich die Vorläufer-Fruktifikationen an dem Stroma, welches später die Perithecien
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26% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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151
Pilzfäden - Pinakoid
Noch eine große Anzahl anderer größerer P. sind teils gefürchtet, teils lästig. (S. Tafel: Pilze IV , Fig. 2-8
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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mit roten Uredo- und braunen Teleutosporen, f Keimung einer Teleutospore, g Blattquerschnitt von Berberis mit Äcidien und Spermogonien.
6. Oïdium Tuckeri (Traubenkrankheit); a vom Pilz befallenes Weinblatt, b Pilzfäden mit Conidienträgern.
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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mit blauschwärzlichen Flecken, durch Pilzfäden bedingt, versehen. Geruchlos; Geschmack rein bitter.
Bestandtheile. Quassiin (der eigentliche Bitterstoff), krystallinisch 1-2 %, kein Gerbstoff, daher wird die wässerige Lösung durch Eisenoxydsalze nicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
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mit Saugwurzeln zu bekleiden anfangen. An derartigen Wurzeln läßt sich die schrittweise von außen eintretende Verpilzung verfolgen, welche mit dem Anlegen einzelner Pilzfäden an die Wurzeloberfläche beginnt und mit der Bildung eines die ganze Saugwurzel bis
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
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. Man
bezeichnet diese grünen Zellen als Gonidien. (S.
Tafel: Flechten II, Fig. 7.) Da dieselben stets von
den Pilzfäden umgeben werden, fo sehen die F. im
trocknen Zustande, weil immer Luft zwischen den
einzelnen Hyphen vorhanden ist, fast nie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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. 2b) in Form langer, dünner, vielfach verzweigter Pilzfäden, welche sich von einzelnen Punkten aus allseitig zentrifugal ausbreiten, indem sie oft mit großer Geschwindigkeit an ihren Spitzen weiter wachsen, so daß der S. nicht selten rasch über
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0862,
Pilzgärten |
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von A. Möller die P. der
brasil. Schlepp- oder Vlattschncideameisen,
die dem Genus ^.tw ^. angehören. Sie sind im
Pilzfäden durchwucherten Vlattfragmenten besteht.
Vorstehende Fig. 3 stellt einen solchen innerhalb
von drei Tagen unter den Augen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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der umhüllenden Pilzfäden aufnehmen. Letztere erscheinen demnach als Ersatz der sonst vorhandenen Aufsaugungsorgane, wenn auch anderseits gewisse organische Stoffe der Wurzel als Nährmaterial des Pilzes verbraucht werden. Versetzt man junge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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Mykologie
Oogonium
Oosporen, s. Oogonium
Paraphysen
Perithecien
Peridium
Phykolog
Pilzfäden, s. Pilze
Pilzmutter, s. Pilze
Plasmodium
Pleomorphie
Pleurokarp
Podetium
Promycelium
Prothallium
Protonema
Pykniden
Saftfäden, s. Paraphysen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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vorhanden ist: dünne, seine Pilzfäden, welche zwischen den noch unversehrten Zellen der Nährpflanze hinkriechen, zum Teil auch in die Zelle eindringen. Beim Flug- und Steinbrand findet man in der jungen Getreidepflanze diese Myceliumfäden im ganzen, um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Ephebe, Conoegonium, Thermutis u. a. Dieselben stellen Fadenalgen der Gattungen Cladophora, Sirosiphon und Scytonema dar, welche von perithecientragenden Pilzfäden überzogen werden. Über ihre Beziehung zu jenen Algentypen sowie über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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- und Pyrenomyceten (s. Pilze) erzeugen, und chlorophyllhaltigen, durchaus mit bestimmten Algengattungen identischen Zellen (Gonidien), die das nährende Substrat für die parasitisch sie umstrickenden Pilzfäden abgeben und mit diesen gemeinsam zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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bringen. Damit bewies er, daß die Gonidien und die sie umspinnenden Pilzfäden nicht in genetischem Zusammenhang stehen. Hiernach müssen die F. als parasitische Pyreno- und Diskomyceten diesen Abteilungen der Pilzklasse unmittelbar angeschlossen werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
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, Pilzfaden, eine Form der Pflanzenzelle, welche bei den eigentlichen Schwämmen und den Flechten allgemein als Elementarorgan vorkommt.
Hyphen (griech., "in eins [zusammen]"; auch ins Englische übergegangen, spr. heif'n), die Zusammenziehung zweier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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, ohne indes erheblich an Intensität zu gewinnen. Jedenfalls verbrauchen die phosphoreszierenden Pilzfäden während dieses physiologischen Prozesses Sauerstoff und geben Kohlensäure ab. Außer von den erwähnten äußern Verhältnissen, ist die P. noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
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Nahrungsstoffe aus der Luft, während die davon mitzehrenden Pilzfäden Nahrung aus der Unterlage ziehen und eine geeignete, Feuchtigkeit zurückhaltende Hülle bilden. Ein andres derartiges Beispiel bietet die Mycorhiza (s. d.). Zu der S. zwischen Tieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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pini Fr.), der Erzeuger der Rotfäule, Rind-, Ring- oder Kernschäle der Kiefer, dessen Sporen in frische Astwunden eindringen, keimen und die Pilzfäden im Kernholz in das Innere der Bäume senden, welche das Holz zerstören. Das letztere wird zuerst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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die Wurzelepidermiszellen sehr voluminös und von einem Gewirr feiner, regellos ineinander verschlungener Pilzfäden erfüllt; bisweilen wird eine Oberhautzelle auch nur von einer veroinzelten Pilzhyphe durchzogen. Die Verpilzung läßt sich bis gegen den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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, schmarotzende Pilz auch ohne letztere aus einer Nährstofflösung auf Objektträgern sich zu ernähren und zu wachsen vermag, so erhellt daraus die ursprüngliche Unabhängigkeit des Pilzes von den Gonidien. Daß auch letztere sich unabhängig von den Pilzfäden bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
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als Pilz beschrieben worden ist, wurden von Johow in ihrer westindischen Heimat näher studiert; ihr Thallus enthält lebhaft blaugrün gefärbte Zellen der Alge Chroococcus, die dicht von den Pilzfäden umsponnen werden. Auf der Unterseite der Flechte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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insofern geändert, als die einzelnen Zellen derselben isoliert und von den Pilzfäde n umsponnen werden. Gleichfalls eine
symbiotische Erscheinung ist das regelmäßige Auftreten mancher niederer A. in den Geweben oder in Hohlräumen höherer Gewächse. So
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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die neugebildeten Zellen von einem dichten Hy-
phengeflecht umsponnen werden, häufig die sie um-
gebende Nindenschicht zerrissen wird, so treten die
einzelnen Gonidien mit ihren Umhüllungen von
Pilzfäden als ein feines Pulver aus dem Thallus
hervor
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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Aktion – Aktivum
gänge, sowie die Beschaffenheit des entleerten Eiters; man findet in demselben regelmäßig kleine gelbe Körner, welche aus einem Gewirr von Pilzfäden bestehen und an der Peripherie in charakteristische kleine keulenförmige
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