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Ihre Suche nach Pinit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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, ist der Giardino della Pigna im Vatikan zu Rom benannt.
Pinik (griech.), Trinklehre, Trinkkunst.
Piniolen, s. v. w. Piniennüsse, s. Kiefer.
Pinit, Mineral (benannt nach dem Fundort im Pinistollen bei Aue) aus der Ordnung der Silikate
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23% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pinguin , s.
Federpelzwerk .
Pinit , s.
Zucker (643).
Pinksalz , s.
Zinn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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untergegangener Koniferen. Nach den Forschungen von Professor Göppert ist es namentlich Pinites succinifer, dem der Bernstein entstammt. Wahrscheinlich gleich dem Kauriharz hauptsächlich den Wurzeln entflossen. Es muss jedoch im völlig weichen Zustände
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Olivin
Omphacit, s. Eklogit
Palagonit
Paragonit, s. Glimmer
Paragasit, s. Hornblende
Paulit, s. Hypersthen
Peridot, s. Olivin
Phengit
Pinit
Pistacit, s. Epidot
Pleonast, s. Spinell
Pyrop, s. Granat
Pyroxen, s. Augit
Ripidolith, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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Cedrus
Chamaecyparis
Citrus
Cryptomeria
Cunninghamia
Cupressinoxylum
Cupressites
Cupressus
Cypresse
Dammara
Ephedrites
Peuce
Pinie, s. Kiefer
Piniolen, s. Kiefer
Pinites
Taxites
Voltzia
Wellingtonia
Kontorten.
Carissa
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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. 16. Eucalin. 17. Quercitose. - B. Nicht zu den Kohlehydraten gehörige und auch nicht gärungsfähige Zuckerarten. 18. Mannit. 19. Sorbit. 20. Dulcit. 21. Isodulcit. 22. Quercit oder Eichelzucker. 23. Pinit. 24. Indiglucin. Von diesen Zuckerarten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
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Harz von Nadelbäumen erkannt, und durch die zahlreichen, gut erhaltenen Einschlüsse hat man ein ziemlich deutliches Bild von dem einstigen Bernsteinwald erhalten. Die eigentlichen Bernsteinbäume waren der unsrer Rottanne ähnliche Pinites succinifer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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C.: Praseolith, Esmarkit, Aspasiolith, Bonsdorffit, durch Aufnahme von Wasser und Kali und Verdrängung von Magnesia: Fahlunit, Weissit, Gigantolith, Pinit; durch Aufnahme von Kali und Wiederausstoßung von Wasser entsteht endlich Kaliglimmer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Fettgiftbis Fettsucht |
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Adenomen oder Sarkomen zu zählen sind. Echte Fettgeschwülste sind auch bei Tieren nicht selten.
Fettgift, s. v. w. Wurstgift.
Fettglanz, besondere Art des Glanzes bei Mineralien, ähnlich dem des flüssigen Fettes, z. B. beim Pinit, Pechstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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Bestandteilen finden sich Eisenkies, Flußspat, Zinnerz, Magneteisen, Apatit, Andalusit, Granat, Beryll, Epidot (Pistazit), Turmalin, Pinit, Hornblende besonders häufig. Der Glimmer wird gelegentlich durch Graphit, Eisenglanz (sogen. Eisenglimmer), Chlorit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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., Larix Lk., Cedrus Lk., Abietites Dunk. und Pinites Lindl. et Hutt., welche in zahlreichen Arten in Überresten, zumal in oft wohlerhaltenen und manchmal sehr umfangreichen Stämmen, minder häufig in Blättern und Zapfen in den tertiären, zum Teil auch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Bernstadtbis Bernstein |
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(was das wahrscheinlichste ist) oder eine Picea, war; daher bleibt der Name, den Göppert der Bernsteinpflanze gab, Pinites succinifer, vorläufig noch in seinem Rechte bestehen.
Geologisches. Die einstige Heimat dieser Bernsteinkonifere war ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0841,
Bernstein |
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einen natürlichen Schleifprozeß vorgenommen haben.
Wie der B. das fossile Harz von Pinites succinifer G. ist, haben auch andere Pflanzen Harzausscheidungen gehabt, die in dem Erdboden uns erhalten sind. Keine derselben ist in Bezug auf Abstammung so bekannt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Bernstein (Burgruine)bis Bernsteinindustrie |
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).
Bernsteinbaum, s. Pinites und Bernstein (S. 838 b).
Bernsteinfirnis, eine Lösung von Bernsteinkolophonium (s. d.) in Terpentinöl. Will man einen dickflüssigen, tiefschwarzen Firnis, so trägt man in schwach erwärmtes Terpentinöl so lange
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Cordillera de Chiriquibis Cordilleren |
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von verschont gebliebenem C. in sich; zu ihnen ge-
hören z.B. der Esmarkit, Chlorophyllit, Aspasiolith,
Praseolith, Vonsdorffit, Gigantolith, Falunit, Hu-
ronit, Pinit, Oosit, Iberit. Das Endprodukt der
Umwandlung des C. ist vielfach Glimmer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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Mich ., Mexiko) und die Weihrauchkiefer ( Pinus taeda L ., Virginien). Aus den angebrannten Stämmen der kaliforn. Zucker- oder Riesenkiefer ( Pinus Lambertiana Dougl .) schwitzt das sog. Kalifornia-Manna oder Pinit aus, das die Indianer wie Zucker
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