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Ihre Suche nach Polycarpen(Tafel)
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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0248a Polycarpen.
Polycarpen (Tafel) (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Cinnamomum ceylanicum ( Zimmet ); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Staubgefäße.
2. Laurus nobilis ( Lorbeer ); a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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der Myristicaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, lauter Bäumen, größtenteils in den Tropengegenden Asiens und Amerikas. Die wichtigste Art ist der auf den Molukken heimische Muskatnußbaum, M. moschata Thbg., (M. fragrans Houtt., s. Tafel: Polycarpen, Fig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Zimmernbis Zinal |
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Cinnamomum ceylanicum Nees (s. Cinnamomum und Tafel: Polycarpen, Fig. 1). Er besteht aus der Bastschicht der jungen Sprößlinge, die während der Regenperioden im Mai und November geschält werden. Die bitterlich zusammenziehend schmeckende Oberhaut wird dabei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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.), Myristicaceen (s. d.), Calycanthaceen (s. d.), Magnoliaceen (s. d.), Anonaceen (s. d.), Ranunkulaceen (s. d.), Nymphäaceen (s. d.). Hierzu die Tafel: Polycarpen; zur Erklärung vgl. die Artikel: Cinnamomum, Lorbeer, Berberis, Myristica, Magnolia
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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meist tropische Arten. In Deutschland kommt nur eine einzige, L. europaeus (s. Tafel: Hysterophyten II, Fig. 2), wild vor; sie schmarotzt hauptsächlich auf Eichen und Kastanien, ist ein sehr ästiger Strauch mit dunkelgrünen Zweigen und gelblichgrünen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Berberisbis Berceto |
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und Anlagen angepflanzte gemeine Berberitze oder der gemeine Sauerdorn
( B. vulgaris L. , s. Tafel:
Polycarpen , Fig. 3). Ihre ovallänglichen, bei der Reife lebhaft roten
Beeren, Berberitzenbeeren (auch Weinnägelein oder
Erbsele
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Magnetnadelbis Magnolia |
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aus der Familie der Magnoliaceen (s. d.) mit etwa 15 Arten, teils im östl. Asien, teils in Nord- und Südamerika, Bäumen oder Sträuchern mit ansehnlichen, lebhaft gefärbten Blüten. Eine der prächtigsten ist M. grandiflora L. (s. Tafel: Polycarpen, Fig. 5
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Nelumbiumbis Nemea |
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und Staubgefäßen, einem
aus zahlreichen Fruchtblättern gebildeten Frucht-
knoten, deren Narben zu einer strahligen Scheibe ver-
wachsen sind. Die bekannteste Art ist die Seerose
oder indische Lotosblume (^. LpLcioZum ^.,
s. Tafel: Polycarpen, Fig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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besitzen einen kriechenden,
knollig-fleischigen Wurzelstock, der im Schlamme der
Gewässer steckt, und eignen sich zur Verzierung von
Wasserbassins, Weihern und Teichen.
Nymphäaceen, Pflanzenfamilie aus der Ord-
nung der Polycarpen (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Cinnabaritbis Cinq-Mars |
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in den Tropen Asiens. Es sind Bäume oder Sträucher mit immergrünen, lederartigen, schönen Blättern und rispig angeordneten Blüten. Die wichtigsten Arten sind: C. ceylanicum Nees (s. Tafel: Polycarpen, Fig. 1), ein Baum, in Ceylon einheimisch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Cleator Moorbis Clémenceau |
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derselben, mit gelben Staubgefäßen; C. Louise, eine andere Abart, schneeweiß mit blauen Staubgefäßen; C. Fortunei mit gefüllten Blumen, alle aus Japan. Durch Kreuzungen dieser und anderer japan. Arten, wie C. florida Thumb. (s. Tafel: Polycarpen
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